Czyli jutro kolejne nasze spotkanie w Sprachcafé Polnisch.
Trzeci piątek miesiąca, 20 stycznia 2023 o godzinie 19:00 Polska Kafejka Językowa Schulzestr. 1 13187 Berlin Dojazd do stacji S-Bahn Wollankstraße Uwaga – wokół Friedrichstrasse konunikacja zastępcza! Lepiej jechać kolejką albo metrem nr 8 do Gesundbrunnen! |
Tym razem zapraszamy na spotkanie z Urszulą Usakowską-Wolff, poetką, publicystką, zbieraczką sztuki ludowej, tłumaczką, menadżerką kultury. Tak naprawdę Urszula po prostu jest i już samo jej bycie przynosi człowiekowi radość, choć jej cięte riposty i komentarze mogą też przyprawić o niepokój.

Na swojej stronie internetowej Urszula pisze o sobie / auf ihrer Internetseite schreibt Urszula über sich:
Urszula Usakowska-Wolff wurde am 30. September 1954 in Warschau geboren. Sie lebte von 1964-1966 in Bern, dann von 1970-1974 in Bukarest, wo sie an der dortigen Universität Germanistik und Romanistik studierte.

Ihr Studium setzte sie am Institut für Germanistik der Warschauer Universität fort, das sie 1977 mit dem Grad eines Magisters beendete.
Von 1977-1981 war sie Redakteurin des Polnischen Rundfunks in Warschau.
Nach der Verhängung des Kriegsrechts am 13.12.1981 wurde sie entlassen und mit Publikationsverbot belegt.
Sie lebte von 1984-1986 in Schwaz (Tirol) und Wien.
1986 heiratete sie Manfred Wolff. Von 1986 bis 2006 lebte sie in Bad Oeynhausen. Von 1989 bis 1990 war sie Inhaberin der Galerie Usakowska-Wolff in Herford. Bis 2019 kuratierte sie über 60 Ausstellungen, vorwiegend polnischer und osteuropäischer Kunst, in Deutschland.
Seit Mai 2006 lebt sie in Berlin.
Urszula Usakowska-Wolff ist freie Journalistin, Lyrikerin, Herausgeberin und Übersetzerin polnischer Literatur; seit Mitte der 1990er Jahre publizierte sie in Polen und Deutschland hunderte Beiträge über die deutsche und internationale Kunstszene.
Von 2007 bis 2016 war sie Mitarbeiterin der Berliner Straßenzeitung strassen|feger, wo sie als freie Kulturredakteurin zweimal im Monat in der Rubrik »art strassenfeger« ihre Ausstellungskritiken und Texte über die zeitgenössische Kunst veröffentlicht.
Bis Ende 2022 war sie Korrespondentin der Vierteljahresschrift des Polnischen Skulpturenzentrums in Orońsko, für die sie seit 1998 jährlich vier umfangreiche Texte im Jahr über die deutsche und internationale Objekt- und Installationskunst schreibt. Sie war freie Mitarbeiterin der Kunstmagazine art in berlin und stayinart – und arbeitet mit dem Portal Porta Polonica in Bochum zusammen.
2006-2011 – Vizepräsidentin des PEN-Zentrums der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im Exil deutschsprachige Länder (Exil-PEN)
2009-2011 – Mitglied des Programmrats des Polnischen Skulpturenzentrums in Orońsko.
Preise und Auszeichnungen:
Ökumenischer Preis »Schafe Davids« der Stiftung Sacro-Art & der Stiftung Merkuryusz der Krakauer Journalisten für Aktivitäten zur deutsch-polnisch-jüdischen Aussöhnung
Pegasus-Medaille der Akademie der Schönen Künste in Warschau für die Popularisierung der polnischen Kunst in Deutschland
Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen für die Popularisierung der polnischen Kultur und Literatur in Deutschland
serdecznie dziekuje za ciekawy wieczor autorski!
ma pani piekny glos, ktory przypomnial mnie (nie tylko) klimaty niziny panonskiej;
bardzo sie ciesze, ze zadomowila sie pani w berlinie;
tak trzymac!
kleiner dank!
das ganze leben ist ein fake
das sagte schon der wojak schwejk
doch keiner will das haben wahr,
das mensch ist nur des gottes narr
bo cale zycie to jest fake
to glosil juz nasz wojak szwejk
lecz nikt nie chce uwierzyc w to,
ze czlowiek blaznem boga jest – ot co!
aou revoir!