In Shadow of the Cross

Book Launch of Cross Purposes 

June 6, 2023, 18:00

The Center for Anthropological Research on Museums and Heritage and the Institute for European Ethnology of the Humboldt University in Berlin cordially invite you to a book launch of: Cross Purposes: Catholicism andthe Political Imagination in Poland by Magdalena Waligórska (Cambridge
University Press, 2023) to take place on June 6, at 18:00 CEST.
Please,  join us for a discussion with the author, chaired by Prof. Magdalena Buchczyk (HU Berlin), with comments by: Prof. Felix Ackermann (Fernuniversität Hagen) and Dr. Karolina Wigura (FU Berlin). The
discussion will be followed by a small reception.

The event takes place at the CARMAH Center for Anthropological Research on Museums and Heritage, Mohrenstr. 40-41, 10117 Berlin, Room 408.

Link: https://www.carmah.berlin/events/48173/

About Cross Purposes:

No other symbol is as omnipresent in Poland as the cross. This multi-layered and contradictory icon features prominently in public spaces and state institutions. It is anchored in the country’s visual history,
inspires protest culture, and dominates urban and rural landscapes. The cross recalls Poland’s historic struggles for independence and anti-Communist dissent, but it also encapsulates the country’s current
position in Europe as a self-avowed bulwark of Christianity and a champion of conservative values. It is both a national symbol – defining the boundaries of Polishness in opposition to a changing constellation of the country’s Others – and a key object of contestation in the creative arts and political culture. Despite its long history, the cross has never been systematically studied as a political symbol in its capacity to mobilize for action and solidify power structures. Cross Purposes is the first cultural history of the cross in modern Poland, deconstructing this key symbol and exploring how it has been deployed in different political battles.

-- 
PD Dr. Magdalena Waligórska

Institut für Europäische Ethnologie
Center for Anthropological Research on Museums and Heritage
Humboldt-Universität zu Berlin
Anton-Wilhelm-Amo-Str.41
10117 Berlin

NEW PUBLICATION:
Cross Purposes: Catholicism and the Political Imagination in Poland (CUP, 2023)

https://www.cambridge.org/core/books/cross-purposes/72E707A0DE6E82457D62EFE5E0D1A2B0

Cross Purposes is the first cultural history of the cross in modern Poland, deconstructing this key symbol and exploring how it has been deployed in different political battles. Historians of Eastern Europe will find in it a compelling cultural history of Poland’s major political upheavals.

Magdalena Waligórska is a cultural historian and sociologist. Her fields of interest include contemporary Polish and Belarusian history, nationalism and national symbols, Jewish heritage, Jewish/non-Jewish relations, and memory studies. She is currently leading a research group at the Department of European Ethnology of the Humboldt University in Berlin. She has published extensively on nationalism, Jewish culture, and Jewish-non-Jewish relations in journals including East European Politics and SocietiesHolocaust StudiesEast European Jewish Affairs and POLIN. Her first book, Klezmer’s Afterlife: An Ethnography of the Jewish Music Revival in Poland and Germany, was published 2013.

Frauenblick. Kapadokien.

Monika Wrzosek-Müller

Die Reise nach Kappadokien und Antalya

Die Reise liegt nun schon mehr als eine Woche zurück, trotzdem habe ich mich noch nicht wieder ganz hier in Berlin eingelebt. Es ist zu kühl, zu chaotisch und voll mit Problemen, die ich lösen sollte, einige schon vorher, oder solche, die man gar nicht angehen sollte. Eine Reise bedeutet doch ein bisschen Flucht vor dem überbordenden, routinierten Alltag, vor Verpflichtungen jeglicher Art, vor kleinen mühsamen Zusammenhängen, die einen einengen? Auf die Reise gehen, sich auf den Weg machen, aufbrechen, Neues erleben, aktiv sein, auf jeden Fall motiviert so eine Reise immer zu neuen Blickwinkeln, zu neuen Perspektiven, besonders wenn der Weg in Gebiete führt, die zu einem anderen Kulturkreis gehören.

Morgens, kurz vor Sonnenaufgang weckte mich meistens der Muezzin, nicht immer war mir das angenehm; doch wir sollten darauf achten, welchen Ton er anschlug: morgens, mittags und abends und noch zwischendurch, denn er ruft fünfmal am Tag; zweifellos war für mich der Ruf Adhan morgens am schönsten. Die immer gleichen paar Sätze: „Gott ist groß. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah. Eilt zum Gebet. Eilt zur Seligkeit. Gott ist groß.“ wurden durch Lautsprecher hörbar. Angeblich gibt es noch einen Satz: „Das Gebet ist besser als Schlaf“, wird aber nur von Sunniten ausgerufen. In der Türkei Atatürks erfolgte der Ruf auf Türkisch, seit 1969 gab es wieder die arabische Variante und so ist es bis heute.

Der Flug nach Antalya mit „Sunexpress“ dauerte 3,5 Stunden und wäre an sich angenehm gewesen, nur wurde uns nichts zu Trinken angeboten, nicht einmal Wasser, das ich vergessen hatte zu kaufen. Die Gruppe, die sich nach der Ankunft zusammenfand, bestand aus eher ältlichen Teilnehmern aus Berlin und München. Die ein wenig Jüngeren konnten das Durchschnittsalter kaum senken. Der Graben zwischen Ost- und Westdeutschen hat sich, schien mir, noch vertieft, so war ich ganz selig und froh, dass ich ausgerechnet eine allein reisende Schwedin in der Gruppe traf.

Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in der Nähe von Antalya und dem Ort Manavgat sollten wir gleich in die Berge aufbrechen und bald ging es auch schon durch das Taurus Gebirge über viele Serpentinen bergauf, durch richtig viel Schnee, nach Kappadokien. Die Unterschiede bei Klima und Vegetation hätten nicht größer sein können, unten in der Antalya-Ebene blühten Orangen, Mandeln, Aprikosen, Zitronen auch Granatäpfel – ein blühendes, grünes Meer von Pflanzen, Früchten und Gemüse, aber auch Blumen mit unheimlich vielen Gewächshäusern lag auf beiden Seiten der sehr gut ausgebauten Schnellstraßen. Oben auf dem Pass, auf 1850 m, lag kniehoch Schnee, wir waren in den Wolken, es gab Tannen und Kiefern, aber auch riesige alte Zedern. Der Übergang zu der anderen Seite war weniger dramatisch, denn die Hochebene Richtung Konya liegt auf 1200 m. Kurz vor der Reise hatte ich auf ARTE eine Sendung über Pferdezüchter in der Mongolei gesehen und die weiten, breiten, hügeligen, wunderschönen Landschaften bewundert; das erlebte ich jetzt hier vor meinen Augen. Bevor die Steppe zu trocken, grau und steinig wird, gibt es einen Streifen wunderschöner Landschaft mit noch grünen Weiden und Hügeln im Hintergrund, menschenleer soweit das Auge reicht, diese Weite ist imposant, unendlich, überwältigend. An mehreren Stellen haben wir Projekte zur Aufforstung und Urbarmachung des Bodens gesehen; es ist eine Gegend, in der es kaum regnet. So sind riesige Anstrengungen nötig, um Wasser von den Bergen in die Hochebene zu leiten und die Pflanzungen zu bewässern. Bereits da unterwegs habe ich gespürt, dass die Türkei ein riesiges Land mit noch ungeahnten Möglichkeiten ist und dass sich unheimlich viel in dem Land getan hat seit meinem letzten Aufenthalt zu Ende 80er Jahre. Wir kamen dann hinter Konya in die Steppenregionen, die bedrückend leer und fast tot sind. Stundenlang graue Steppe, die auch zu dieser Jahreszeit (Frühling) ausgetrocknet ist. So, habe ich gedacht, musste die Steppe in Kasachstan ausgesehen haben, wohin meine Mutter 1940 mit ihrer Familie aus Lemberg von den Sowjets verschleppt wurden. Völlig menschenleer, ohne Tiere, aber auch ohne Bäume oder höhere Pflanzen, nichts war zu sehen, keine Dörfer, keine Häuser, stundenlang nichts. Wie hat man da überlebt, wie hat man das bewältigt, fragte ich mich immer wieder; die Steppe dort in Kasachstan war noch größer, noch leerer, noch hoffnungsloser, ohne Straßen, Zivilisation, ohne Fluchtmöglichkeiten. Von dort kamen die Nomadenvölker, die Seldschuken, die auch die Steppe in Anatolien bevölkert haben.

Inzwischen waren wir schon auf der Route der Seidenstraße und besichtigten in Aksaray, eine seldschukische Karawanserei, die es an Mächtigkeit mit einer Festung, einer Burg hätte aufnehmen können, auch hinsichtlich der unheimlichen Baukunst, mit schönen Steinmetzarbeiten an den Portalen. Man kann sich richtig vorstellen, wie die Karawanen mit ihren Waren und Transporttieren (Kamele, Esel, seltener Pferde) und die Menschen dort Unterschlupf fanden, also ein Nachtlager, Ruhe und vor allem Sicherheit. Entlang dieser Straße gab es alle 30 bis 50 km. eine solche Karawanserei, nicht alle waren so reich geschmückt und groß, doch alle wehrhaft und mit einem riesigen verschließbaren Tor versehen.

Die Hochebene von Kappadokien erstreckt sich zwischen zwei riesigen Vulkanen, Hasan Dagi (3268 m) und Erciyes Dagi (3916 m), die sich mit schneebedeckten Gipfeln in der klaren, durchsichtigen Luft sehr schön präsentierten und über die Ebene wachten. An den Hängen des Erciyes Dagi kann man angeblich sogar Skifahren; ich selbst habe abends einige junge Japaner mit Skiern in unserem Hotel unweit von Göreme gesehen. Auf jeden Fall sehen die Berge imposant aus, auch von der ohnehin schon auf ca. 1000 m gelegenen Hochebene. Tatsächlich ähneln sie für mich dem Fuji-Vulkan bei Tokio, meistens waren ihre Gipfel auch von den Wolken verhüllt.

Die Geschichte Kappadokiens begann schon in Urzeiten; seitdem zogen immer wieder viele verschiedene Nomadenvölker durch dieses erstaunliche Land. Mal blieben sie länger, mal zogen sie schnell weiter. Von den wichtigeren seien hier Hethiter, Phrygen und Perser zu nennen, auch Alexander der Große hat das Territorium besetzt. Dann gab es starke griechische Einflüsse, bis schließlich das Land zur römischen Provinz wurde. Doch gleichzeitig blühte das Christentum in Kappadokien auf, wovon auch die unzähligen Kirchen, Klöster und Abteien zeugen, die bis heute existieren. Zwischenzeitlich kamen die Araber mit dem Islam und die Kirchen wurden geschlossen, doch schon bald breiteten sich die Seldschuken aus, die die christliche Religion durchaus tolerierten. Erst danach übernahmen Osmanen die Herrschaft.

Doch es ist ein Land geblieben, das von vielen Völkern/ Ethnien bewohnt war und ist, immer wieder auch überfallen wurde. Davon zeugen die unterirdischen Städte, die 150 unterirdischen Zufluchtsstätten, über 30 davon kann man als Städte bezeichnen. Sie erstreckten sich über mehrere Stockwerke und auch in die Breite, verfügten über sehr komplizierte, raffiniert konstruierte Systeme für die Wasserversorgung und die Luftzirkulation und über Vorratskammern. Die Bewohner dieser Städte konnten sich einige Monate dort versteckt halten. Die Eingänge wurden mit riesigen flachen Steinen blockiert; diese Torsteine waren aus einem anderen harten Stein gemeißelt, sie erinnerten an Mühlsteine und waren rundlich. Eindeutig erwiesen scheint die Tatsache, dass es sich vorwiegend um christliche Bevölkerung handelte, die dort Unterschlupf fand; davon zeugen die Kirchen und Kapellen, die man gefunden hat. Diese Städte sind wirklich unheimlich und riesige Gebiete besitzen solche Anlagen. Leider wurde mir bei der Besichtigung einer solchen Stadt schon im zweiten unterirdischen Stockwerk übel; ich bin also nicht ganz nach unten vorgedrungen, so habe ich sie nur aus Erzählungen und Beschreibungen erlebt. Ganz unten befanden sich offenbar Toiletten und Grabstätten; es war an alles gedacht. Die Temperaturen blieben das ganze Jahr niedrig, um 10 Grad, deshalb werden einige Räume heutzutage als Weinkeller genutzt. Die ländliche Bevölkerung lebte noch sehr lange in den unterirdischen Räumen, den Höhlen; als in den 60er Jahren endgültig Schluss damit sein sollte, kehrten im Sommer immer wieder Leute in ihre alten Behausungen zurück. Sie wussten, dass es derart frische Temperaturen auch in modernsten Appartements nicht gab.

Das alles ermöglicht der Tuffstein; die in früheren Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden aktiven Vulkane spien Asche und vulkanische Erde aus, es strömte Lava aus, in Jahrtausenden sind diese vulkanischen Aussonderungen versteinert. Jetzt präsentieren sie sich als Tuffstein mit bizarren, wirklich außergewöhnlichen Formationen. Der Tuffstein ist so weich, dass er sich relativ leicht formen lässt und macht das Aushöhlen für unterirdische Anlagen möglich, erst in Verbindung mit Sauerstoff, also an der Luft, verhärtet sich der Stein. Noch heutzutage entstehen Bauwerke in dieser Bauweise: wir haben ein Keramik-Museum in ausgehölten Grotten, sehr schönen Räumen, besichtigt. Die Arbeiten für dieses private Güray Müse in Avanos dauerten 6 Jahre, doch das Ergebnis beeindruckt durch die Präsentationsart und die Objekte, aber auch durch die moderne Verkaufsgalerie. Es gibt ein Café, man kann auch Führungen buchen; an den ausgestellten Objekten wird die kulturelle Vielfalt und das Alter dieser Kulturregion sichtbar.

Über meine Ballonfahrt und die „Feenkamine“ berichte ich das nächste Mal.

Silene stenophylla

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One day many tausend years ago, an arctic ground squirrel ate parts of a plant, silene stenophylla, including its seed. The squirrel was digesting it when its life ended.

Its body was recovered from permafrost and examined. Scientists germinated this plant seed. This silene stenophylla just bloomed.

It is 32,000 years old.

The strength, the vitality and stamina of living things — of life itself — is incredible.

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Wprawka

Ela Kargol

W zaplombowanych wagonach
jadą krajem imiona,
a dokąd tak jechać będą,
a czy kiedy wysiędą,
nie pytajcie, nie powiem, nie wiem…

(Wisława Szymborska „Jeszcze“)

Wprawka, Żydzi stettińscy, ślady i pamięć

12 lutego 1940 był poniedziałek, w Szczecinie bardzo mroźny.
Do żydowskich mieszkańców miasta w nocy (według relacji dr. Ericha Mosbacha, którego cytuje Eryk Krasucki w Historia kręci drejdlem) zapukali przyjaźni niczym dżentelmeni gestapowcy. Uprzejmym tonem oznajmili, że domownicy muszą opuścić niezwłocznie swoje miejsce zamieszkania, wygasić ogień, spakować najpotrzebniejsze rzeczy, resztę zabezpieczyć, oddać klucze i wyruszyć w podróż w nieznane. W nocy przywieziono całe rodziny, kobiety, dzieci i starców na dworzec towarowy w Szczecinie.
Przeszło 1000 Żydów ze Szczecina i z okolic wyruszyło pociągiem osobowym, w nieogrzewanych wagonach 4 klasy do Lublina. Podróż trwała trzy dni. Część z nich zmarła po drodze, część krótko po przybyciu, część doczekała się śmierci w obozach w Belżcu, Sobiborze, czy Treblince.

Tylko kilkunastu szczecińskim Żydom udało się przeżyć Zagładę.

Społeczność żydowska w Szczecinie i w pruskiej prowincji Pomorze nie była liczna. W 1933 roku mieszkało w niej 6317, a w samym Szczecinie 2365 osób wyznania mojżeszowego, pisze w swojej książce Eryk Krasucki, powołując się na Obraz demograficzny ludności żydowskiej na Pomorzu Zachodnim w latach 1871–1939 Dariusza Szudry.

Po roku 1933 część z nich wyjechała, po stopniowym pozbawianiu Żydów praw, pozbawianiu własności, po nocy kryształowej i podpaleniu Nowej Synagogi wyjechali następni, wyprzedając swój majątek za bezcen.

W roku 1939 w prowincji pomorskiej mieszkało już tylko 3329 Żydów, a w samym tylko okręgu szczecińskim żyło 1718 Żydów (E. Krasucki, Historia kręci drejdlem)

Przyjechałam do Szczecina 11 lutego 2023 roku. Pierwszy raz wybrałam hotel niedaleko dworca z widokiem na synagogę, której nie ma już w krajobrazie miasta od ponad 80 lat. Podpalona w nocy z 9 na 10 listopada 1938 nie doczekała się nigdy odbudowy. Doczekała się jednak w roku 2022 wspaniałego muralu autorstwa Piotra Pauka, zwanego Lumpem na bocznej ścianie Książnicy Pomorskiej.

Cmentarz Żydowski w Szczecinie, choć też zdewastowany w noc kryształową, przetrwał wojnę, zamknięty został w 1962 roku. Nagrobki zlikwidowano, cokolwiek miałoby to znaczyć. W roku 1988 na skraju cmentarza, obecnie parku postawiono pomnik, zaprojektowany przez Zbigniewa Abrahamowicza, upamiętniający to miejsce. Do budowy pomnika wykorzystano kilka starych macew. Przed pomnikiem ledwo dostrzegalny napis w języku polskim i hebrajskim „Tu znajdował się cmentarz żydowski od 1821 do 1962 r.”

Wprawka według słownika języka polskiego PWN znaczy tyle co ćwiczenie wykonywane dla osiągnięcia biegłości w jakiejś umiejętności.

„Wprawka“ to tytuł wystawy dwóch artystek Natalii Szostak i Weroniki Fibich, którą można obejrzeć w Szczecinie, w Willi Lentza do 20 marca 2023 roku.

https://willa-lentza.pl/wystawy/11-Wprawka__SzostakFibich

W opisie wystawy czytamy:

W nocy z 12 na 13 lutego 1940 r. aresztowano i deportowano 1120 Żydów pomorskich z rejencji szczecińskiej, w tym 846 osób ze Szczecina. 16 lutego dotarli do tymczasowego obozu w Lublinie, skąd przesiedlani byli do miast: Piaski, Bełżyce i Głusk. Tam trafili do mieszkań żydowskich rodzin, a później do utworzonych gett. Była to w państwie rządzonym przez nazistów pierwsza zorganizowana deportacja z obszaru tzw. Starej Rzeszy, w której Żydów, obywateli państwa niemieckiego, wywieziono poza jej obszar, na tereny podbite. Według Hanny Arendt, stanowiła ona swoiste ćwiczenie, w celu osiągnięcia biegłości w przeprowadzaniu następnych deportacji odbywających się w kolejnych latach niemal w całej Europie.

Gdy w Berlinie nad Wannsee ustalano reguły ostatecznego rozwiązania kwestii żydowskiej, deportacje Żydów już trwały.
Wprawiano się od lat w ludobójstwo, nie tylko Żydów.

„Deportacja szczecińska” była pierwszym tego typu działaniem przeciwko obywatelom żydowskim w III Rzeszy.

Słowo w tytule wystawy WPRAWKA jest bardzo wyraziste, dosadne, mocne, obrazowe nie tylko w kontekście wystawy, w kontekście lutowej szczecińskiej nocy, wydarzeń późniejszych i jeszcze późniejszych, tych które miały doprowadzić do ostatecznego rozwiązania kwestii żydowskiej.

Obie artystki Natalia Szostak i Weronika Fibich wyruszyły po 81 latach (dokładnie 12 lutego 2021) w podróż ze Szczecina – w ogrzewanych wagonach z zapasem jedzenia i wody, najpierw do Lublina, a potem do miejsc, do których dotarli szczecińscy Żydzi, do Głusk, Piask i Bełżyc.

Znam to uczucie, dotykania miejsc, roślinności, ziemi, po których stąpał ktoś kiedyś, dawno temu. Dotykał może tych samych drzew, które pamiętają i rodzą co roku nowe owoce. Drzewa przetrwały. Ziemia ta sama i nie ta sama, pokryta kurzem, pamięcią, śniegiem i nieobecnością.

http://www.wprawka.pl/experiment-in-catastrophe-lubelszczyzna,133

Na wystawie listy, niewidzialne portrety, linie papilarne, zdjęcia, ślady, ziema, gałązki i kora drzew z Głusk, Bełżyc, z Piasków.

Biorę czystą kartkę papieru, przepisuję treść listu po niemiecku, listu Käte Meyer. Jej portret i jej męża blakną i czernieją, stają się niewidzialne. Tylko odciski linii papilarnych opowiadają ich nieopowiedziany los. Nie wiadomo, gdzie spotkała ich śmierć.

Herzlichen Dank für den Brief und die Einlagen, ein kleiner Lichtblick in der
Finsternis! So sehr warte ich auf ein Päckchen mit Erfrischungen, bisher ist nichts gekommen. Ihr habt nicht die leiseste Ahnung von unserem „Leben“ hier, wir hatten früher auch nicht solche Träume. (…) Es gibt in diesem Dorf überhaupt nichts zu kaufen, da alle jüdischen Bewohner blutarm sind. (…) Ich bitte so sehr um ein angefangenes Stückchen Seife, mein einziges Stück hat Martin ins Krankenhaus bekommen, ebenso das Handtuch. Hast Du einen alten Hut übrig, ich besitze keinen.(…)

Woher uns Hilfe kommen soll, ist uns allen schleierhaft. Amerika schläft, und es
ist doch nur von dort möglich. Wir sind jetzt in der 6. Woche hier, das liest sich
anders, als wenn man es erlebt! Dabei immer noch Schnee und Eis, wir haben alle erfrorene Füße, da ungeheizt. Wenn die Organisationen nur schneller arbeiten möchten, wir rufen SOS.

(Käte Meyer, 20.03.1940, Glusk)

Serdecznie dziękuję za list i dodatek, promyczek nadziei w ciemnościach! Tak długo czekam na paczuszkę z pokrzepieniami, jeszcze nic nie doszło. Nie macie najmniejszego pojęcia jakie mamy tu „życie”, nam się to wcześniej również nie śniło. (…)

W tej wsi nie można absolutnie nic kupić, ponieważ wszyscy żydowscy mieszkańcy są bardzo ubodzy. (…) Tak bardzo proszę o napoczęty kawałeczek mydła, jedyne jakie mieliśmy dostał Martin do szpitala, podobnie ręcznik. Czy masz zbędny stary kapelusz, ja żadnego nie posiadam. (…) Nie mamy pojęcia skąd mogłaby przyjść dla nas pomoc. Ameryka śpi, a przecież tylko stamtąd byłoby to możliwe.

Jesteśmy tu już 6 tygodni, czyta się to inaczej, niż jak się musi tego doświadczyć! Wciąż śnieg i lód, wszyscy mamy zmarznięte stopy, bo nie ma ogrzewania. Gdyby tylko organizacje mogły szybciej pracować, wołamy SOS.

(Käte Meyer, 20.03.1940, Głusk)

W książce adresowej Szczecina z roku 1940 znajduję adres: Martin Israel Meyer, Dr., Rentner, Lindenstraße 29 II (Tel. 20090). W roku 1941 nie ma już doktora Meyera w Szczecinie, nie ma też jego żony Käte. Są już tam i może do końca wierzą, że świat o nich usłyszy, że świat się upomni, że świat pomoże. Świat nie pomógł.

Szczecińscy Żydzi, obywatele niemieccy zetknęli się z zupełnie innym poziomem życia w Generalnej Guberni na Lubelszczyźnie, ze światem biednym, zacofanym, nie tkniętym rozwojem technicznym i cywilizacyjnym, tak innym od tego, z którego przyjechali.

Umierali przed umieszczeniem ich w gettach, umierali przed wywozem do obozów zagłady, umierali przed śmiercią w komorach gazowych. Umierali z głodu, wycieńczenia, mrozu.

Pojechałam w miejsce dawnego dworca towarowego w Szczecinie. Do dziś stoją budynki, które pamiętają tamtą noc, tamtych ludzi, kobiety, mężczyzn, dzieci, starców. Błoto dzisiejsze wymieszane jest z przeszłością, szyny prowadzą donikąd, jest rampa, na której być może stali w mrozie, trzymając w rękach walizki ze spakowanym w środku życiem. Ale te walizki nie dojechały. Walizkom odebrano życie dużo wcześniej.

Z Erykiem Krasuckim, autorem wspomnianej książki Historia kręci drejdlem chodzimy po śladach miejsc w Szczecinie, śladach wyznaczonych przez cztery nazwiska mieszkańców Falkenwalderstraße (dzisiejszej Wojska Polskiego), Friedę Hirschlaff, Elsę Fonfé, Wilhelma Stransky’ego i Martina Wolgemutha. Niektóre kamienice stoją do dzisiaj, w mieszkaniach inni ludzie, inne sprzęty, meble, ubrania, sztućce, talerze, wazony i lustra. W lustrach inne twarze, przy stole inne rozmowy. Tylko mury, jeśli przetrwały bombardowania wojenne, mogą coś pamiętać, może drzewo na podwórku też.

Mieszkam na południu Berlina. Nie tak dawno na nowo wybudowanym osiedlu powstały nowe ulice. Jedną z nich jest ulica Heleny Jacobs (Helene-Jacobs-Straße).

Helene Jacobs urodziła się w Pile, wtedy Schneidemühl w roku 1906.

W 1913 rodzina przenosi się do Berlina. Już w latach 30. ubiegłego wieku Jacobs angażuje się w działalność Kościoła Wyznającego w parafii na południu Berlina, w Dahlem. Pomaga Żydom i innym osobom prześladowanym na tle rasowym, organizuje kryjówki, a także udostępnia własne mieszkanie ukrywającym się nie tylko Żydom.

Na stronie Yad Vashem przeczytałam: „Po wybuchu wojny zaczęła wysyłać paczki z żywnością i ubraniami dla Żydów deportowanych ze Szczecina.” Zaczęłam szukać dalej. W książce Katrin Rudoph Hilfe beim Sprung ins Nichts Franz Kaufmann und die Rettung von Juden und „nichtarischen“ Christen znajduję więcej wiadomości. Helene Jacobs była jedną z wielu osób należących lub współpracujących z Kościołem Wyznającym (Bekennende Kirche ) przy parafii w Berlinie Dahlem, była jedną z osób obok Neugebauerów, Hildegard Schaeder i wielu innych, którzy wiedzieli od samego początku o deportacji szczecińskich Żydów na Lubelszczyznę.

Od kiedy w lutym 1940 r. Żydzi ze Szczecina zostali deportowani do getta w Lublinie, gmina Dahlem utrzymywała kontakt z przesiedlonymi Żydami i wysyłała im paczki z ubraniami, kocami itp. W wysyłanie paczek bardzo zaangażowana była między innymi rodzina Neugebauer, która należała do głównego grona gminy. To, co zebrało się u nich na stole, było pakowane w mniejsze paczki i wysyłane do „rezerwatu żydowskiego” („Judenreservat“) z różnymi nadawcami. Helene Jacobs również podała swoje nazwisko jako nadawcy i później relacjonowała, że otrzymała z tego powodu pierwsze wezwanie na gestapo. W akcji uczestniczyła również Hildegard Schaeder (Katrin Rudoph, Hilfe beim Sprung ins Nichts…).

Do Szczecina po wojnie wróciło kilkunastu Żydów, z 1120, których zmuszono do wyjazdu w lutym 1940 roku. Erich Mosbach i jego rodzina przeżyli deportację i Zagładę, getto w Bełżycach, Gross Rosen, Buchenwald, Auschwitz i Ravensbrück. W lipcu 1945 znaleźli się wszyscy w Szczecinie. Nie było to już ich miasto. W grudniu tego samego roku wyjechali do Berlina, a później do Stanów.

Erich Mosbach wspominając getto bełżyckie pisał: Nawet Dante nie byłby w stanie opisać wszystkiego, o czym możemy zaświadczyć. Żadna wyobraźnia nie może sprostać temu, co wydarzło się naprawdę (E. Krasucki, Historia kręci drejdlem)

Co wydarzyło się naprawdę? Nawet milionowe liczby zamordowanych nie tylko Żydów nie są w stanie sprostać uruchomieniu naszej wyobraźni.

Zostaje pamięć.

…Chmura z ludźmi nad krajem szła,
z dużej chmury mały deszcz, jedna łza,
mały deszcz, jedna łza, suchy czas.
Tory wiodą czarny las.

Tak to, tak, stuka koło. Las bez polan.
Tak to, tak. Lasem jedzie transport wołań.
Tak to, tak. Obudzona w nocy słyszę
tak to, tak, łomotanie ciszy w ciszę.

(Wisława Szymborska „Jeszcze“)

Do poniedziałku, 20 marca 2023 roku w Willi Lentza w Szczecinie można jeszcze obejrzeć wystawę Natalii Szostak i Weroniki Fibich pt. WPRAWKA.

https://willa-lentza.pl/wydarzenia/150-Finisaz_wystawy_Wprawka

A tu Szymborska:

Russlands Krieg gegen die Ukraine

und Deutschlands „Lehren aus der Geschichte“

Michael G. Müller (Historiker)

Es liegt nahe, dass die Deutschen, wenn es um ihre Einstellung zum Krieg in der Ukraine geht, darüber nachdenken, was ihre historischen Erfahrungen bzw. die der Ukrainer und der Russen ihnen an Orientierung geben sollten. Eher überraschend ist dagegen, dass sich eher nicht die Befürworter einer entschlossenen Unterstützung der Ukraine in diesem Krieg auf die „Lehren aus der Geschichte“ berufen, sondern – lautstark – die Skeptiker gegenüber dem Engagement der Bundesrepublik und der NATO, die unbeirrbar Friedensbewegten, die sofortige Friedensverhandlungen verlangen, sei es mit, sei es gegen den Willen der Ukrainer.

Aber welche Lehren wollen sie aus welchen historischen Erfahrungen ziehen? Geht es ihnen darum, im Sinn der deutschen Verantwortung dafür zu handeln, dass in dem deutschen Eroberungs- und Vernichtungskrieg in Osteuropa zwischen 1941 und 1944 etwa 5 Millionen Ukrainer, Soldaten und Zivilisten, ums Leben kamen, dass mehr als 2 Millionen Ukrainer als Zwangsarbeiter verschleppt und vielfach dem Tod überantwortet wurden? Eher nicht, denn von dieser historischen Verantwortung spricht in Deutschland heute erstaunlicher Weise so gut wie niemand. Was sind also die „historischen“ Argumente der Friedensbewegten? Hier einige Beispiele.

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Imperien – Imperialismus – Russland heute

Brigitte von Ungern-Sternberg

Es jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine, der Kriegszustand ist ein dauerhafter geworden mit allen Begleiterscheinungen weit über die Ukraine hinaus.

Im gedanklichen Austausch mit einem ‚Putinversteher‘ habe ich angefangen, ein paar Überlegungen anzustellen, die sich mit weiter zurück liegenden geschichtlichen Entwicklungen befassen.  

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Drei Freudinnen und die Mauer

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/leben-in-zwei-systemen-die-generation-der-transformation-in-polen-swr2-leben-2022-11-21-100.html

Leben in zwei Systemen – Die Generation der Transformation in Polen

STAND 18.11.2022 RENATA NASSERI

Leben in zwei Systemen – Die Generation der Transformation in Polen

Malgorzata, Agnieszka und Renata wurden 1973 in Poznan geboren. In der Schule waren sie unzertrennlich und lernten, dass es kein besseres und gerechteres System als den Kommunismus gibt.

Beim Mauerfall 1989 waren sie 16 Jahre alt. 1991 erlebten sie, wie die Sowjetunion endgültig zerfiel. Die Welt stand für sie von nun an Kopf, alte Gewissheiten lösten sich auf. Die Freundinnen mussten sich mit der neuen ökonomischen und politischen Realität auseinandersetzen.

Die frühen 1990er Jahre haben ihr Leben geprägt – bis heute.

Manuskript zur Sendung / Sendung

Sendung vom Mo., 21.11.2022 15:05 Uhr, SWR2 Leben, SWR2

Z wolnej stopy 77

Zbigniew Milewicz

Szczera do bólu…

Styczeń to miesiąc, w którym przed 160 laty wybuchło w Polsce powstanie przeciw rosyjskiemu imperium, o wyzwolenie spod zaboru, powstanie, które carscy okupanci krwawo stłumili. Tysiące polskich patriotów wywieziono na Sybir. Do ludzi, którzy nie dali się zastraszyć, należała niewątpliwie Lucyna Ćwierczakiewiczowa, o której pisałem w ubiegłym tygodniu.

Pewnego razu, podczas protestu przeciwko powołaniu w Warszawie arcybiskupa Felińskiego, uważanego powszechnie za człowieka carskiej Rosji, wstała w trakcie mszy świętej i odezwała się w kierunku duchownego wprost. – Powolny sługo carski, arcybiskupie Feliński! W imieniu dobrych Polaków, co wyszli z katedry, w imieniu całego narodu polskiego, przeklinam ciebie, przeklinam do trzeciego pokolenia! – miała zawołać.*

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Im Gewissen jedes Einzelnen wiederspiegelt sich die Staatsform, in der er lebt.

Noch zum Blogjubiläum

Esther Schulz-Goldstein

Im Gewissen jedes Einzelnen wiederspiegelt sich die Staatsform in der er lebt.

Der Antiliberalismus geht um in der Welt. Nicht nur in China, mit dem neu gewählten ‚Sohn des Himmels‘, oder in der verunglückten Demokratie russischer Oligarchen, sondern auch in der antiliberal unterfütterten jungen Demokratie Polens.

Ihre Funktionseliten leiden unter der vom Europa oktroyierten „formalistischen Verfahrensdemokratie“, in der sie nun leben müssen, die elitär, ungerecht und irgendwie nicht polnischer Wesensart entspricht.

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