Hallo Welt!

Po polsku & in English

Michał Talma-Sutt

Hallo Welt, in welche Richtung soll es gehen?

Wir leben in einer sehr interessanten Zeit, nicht wahr? Auf der einen Seite haben wir eine größte Periode in der Weltgeschichte, ohne einen richtig großen Kriegskonflikt zu haben, auf der anderen Seite war die Welt noch nie so unberechenbar, wie sie heute ist. Nicht nur, weil wir die Pandemiezeit haben, das ist nur ein zusätzlicher Faktor, schwerwiegend sogar, aber es ist nur ein “Plus” in der ganzen Situation. Es scheint, dass unsere Welt echt komplex geworden ist, zu komplex für viele. Sollte uns dann überraschen, dass der Populismus so stark geworden ist, oder dass wir so viele Verschwörungstheorien haben? Der Grund dafür ist aber einfach, weil eben die Welt für viele zu komplex zu sein scheint, suchen sie nach einfachen Antworten. Ich sage bewusst “scheint”, denn der größte Teil dieser gefühlten Komplexität besteht in Wirklichkeit aus einer massenhaften Informationsflut, die auch noch jeden Tag für jeden so massiv zugänglich ist. Informationen oder Desinformationen, die häufig als Teil einer bestimmten Politik und Propaganda eingesetzt werden, etwa von Russland und China, was das Gefühl, dass wir in sehr chaotischen Zeiten leben, zusätzlich verstärkt.

Vielleicht ist es auch die menschliche Natur, ein Teil in uns will immer Ordnung und Ruhe. Der legendäre Satz “früher war es besser”, obwohl meist unwahr, tut auch etwas. Der größte Erfolg des Populismus beruht darauf, wir machen es so, wie es früher war, wir machen Amerika (… – schreiben Sie hier anderes Land oder was immer Sie wollen) wieder großartig, zurück in die Zukunft, aber in dem Wunsch in die Vergangenheit.

Hier die schlechte Nachricht: Die Vergangenheit ist vorbei, wie sie immer war. Es mag sein, dass Marx sagte: “Geschichte wiederholt sich”, fügte aber gleich hinzu “als Farce”. So weit so gut, Putin ist nicht Stalin, Erdogan ist nicht Sultan, Trump ist Vergangenheit. Auch die Vergangenheit ist Vergangenheit, wird nicht wiederkommen, auf keinen Fall, egal welche Zaubersprüche wir verwenden wollen. Was bleibt, ist das Hier und Jetzt; übrigens war es immer das Hier und Jetzt, aber es beeinflusst natürlich das, was kommen wird.

Und was das sein wird, weiß niemand… Einschließlich der besten Analysten für die mögliche Weltentwicklung.

Also, welchen Weg soll man gehen, Planet Erde? Aus der Sicht des Planeten selbst ist die Antwort auch einfach: Geh weg, Mensch, ich werde ohne dich besser zurechtkommen. Bei unserem Tempo, die Natur zu zerstören, Ressourcen zu verbrauchen, müssen wir uns über unsere eigene Zukunft nicht allzu viele Gedanken machen, wir haben einfach keine. Laut dem Portal nature.com: “Wir stellen fest, dass sich die Erde genau am Übergangspunkt befindet; im Jahr 2020 (± 6) wird die anthropogene (vom Menschen gemachte) Masse, die sich in letzter Zeit etwa alle 20 Jahre verdoppelt hat, die gesamte globale lebende Biomasse übertreffen”. Dies geschieht nicht nur, weil wir so viele Dinge produzieren, sondern auch, weil wir der Erde ständig etwas wegnehmen, die Wälder, Grünflächen, Wasser usw.

Das ist der wichtigste Punkt, unsere Umgangsweise mit der Natur, den wir ändern müssen, wenn wir weiter von der Zukunft der menschlichen Zivilisation träumen wollen. Daran führt kein Weg vorbei. Nachdem das erledigt ist, könnten wir darüber nachdenken, wie es weitergeht…

Tolle Nachrichten wiederum für alle, die eine gewisse Bi-Polarität vermissen, wie es sie in der guten alten Zeit gab. West – Ost, also die Guten gegen die Bösen, Demokratie (oh, wie stolz wir darauf sind) gegen Kommunismus, Yin und Yang. Die Welt arbeitet an der Wiederherstellung. Dazu sind nur zwei Faktoren notwendig (es lebe der Dualismus!!!) Erstens muss China noch seine Position stärken und behaupten (sehr gut möglich), zweitens müssen sich die USA als Weltmacht behaupten (ungewiss). Dadurch könnte das Weltbild wieder so einfach werden.

Aber es gibt immer ein “aber”. Heute können wir leider überhaupt nicht sicher sein, dass die Demokratie (oh ja, wir sind so stolz auf sie!!) weiter bestehen wird. “Die Demokratie ist die schlechteste Regierungsform, abgesehen von allen anderen”, sagte Churchill einmal. Ich stimme zu, vielleicht ist es nicht die beste Form, die wir haben, aber ich sehe keine bessere. Das Hauptproblem ist jedoch, dass die Demokratie, wie alles andere auf der Welt, ein Prozess ist. Die Prozesse haben das an sich, dass sie eine gewisse Reife hervorbringen, mit der Zeit, die sie verbrauchen. Nennen wir das einen Erfahrungsfaktor. Daraus lässt sich zum Beispiel leicht ableiten, dass manche Länder und deren Bürger absolut keine Erfahrung in Sachen Demokratie haben, wie zum Beispiel China. In der Tat, Russland auch, das was sie haben, ist eine Demokratie-Täuschung. Über die meisten Länder in der islamischen Kultur brauche ich gar nicht zu sprechen.

Insofern wäre es vielleicht besser, nicht so arrogant zu sein (Yeah!! Die Demokratie ist die beste, wir sind so stolz darauf!!) und ständig zu versuchen unseren Lebensstil anderen aufzudrängen, sondern sich auf das zu konzentrieren, was wir bereits erreicht haben, und nach den neuesten Erfahrungen aus Europa (in Ungarn und Polen), oder, was besonders schockierend ist, in den USA, müssen wir die Demokratie erstmal auf eigenem Terrain verteidigen können.

Übrigens, die letzte Wahl in den USA hat uns gezeigt, wie ernst die Lage ist. 74 Millionen haben für Trump gestimmt, und er hat Recht, wenn er sagt, dass kein ansässiger Präsident jemals so viele Stimmen erhalten hat. Aber Biden hat 81 Millionen Stimmen bekommen, und das gibt etwas Hoffnung, trotze ich nicht ganz überzeugend. Also ist das vielleicht gar nicht so schlecht, wenn es um die Demokratie geht. In den USA.

Hier muss ich jedoch eine Bemerkung machen, die viel mit dem ernannten Erfahrungsfaktor (der Demokratie) zu tun hat. Mit dem polnischen Verfassungsgericht (ein Äquivalent zum Supreme Court in den USA), und sehr wahrscheinlich mit einigen Gerichten in Polen, wäre Trump mit seinen Klagen erfolgreich gewesen, und längst für die zweite Amtszeit bestätigt. Wären die USA doch nur Polen, was für ein Pech für den Mann. Oder Ungarn, oder Russland, oder China (hm, dann hätte er gar keine Wahlen gebraucht, was für ein Traum…), oder, oder, oder….

Es mag sein, dass es nicht wirklich der Triumph der Demokratie selbst war, sondern des Rechtssystems, wie einer meiner Freunde bemerkte. Aber es zeigte die Reife Amerikas, OK, 232 Jahre für den Reifeprozess, das ist eine ganze Menge. Es war sehr sichtbar, wie wichtig diese Dreiteilung der Macht ist, als Grundpfeiler des demokratischen Systems. Die Unabhängigkeit der Legislative, der Exekutive und der Judikative, das ist zwar nicht die Demokratie selbst, aber ohne das kennen wir sie vergessen. Deshalb war der letzte ausgearbeitete Kompromiss der EU mit Polen und Ungarn (Haushalt der EU), über den Herr Soros so wütend war, sehr umstritten, weil Herr Kaczyński und Herr Orbán sehr stark gerade an einem Abbau dieser Unabhängigkeit arbeiten.

In welche Richtung sollte es also gehen? Welche Richtung könnte es in ein paar Jahren werden? Es ist in der Tat sehr schwierig geworden, letzteres zu beantworten, aber lassen Sie es uns versuchen…

Lassen wir mal das Offensichtliche weg, wie den Klimawandel und unseren Umgang mit der Natur. Diesen Punkt, wie gesagt, müssen wir ohnehin überwinden, wenn wir eine Zukunft haben wollen.

Reden wir über die wichtigsten Dinge, die unsere Welt beeinflussen, Politik und Finanzen, sorry, falsche Reihenfolge, Finanzen und Politik, sorry, sind Politiker noch wichtig? Könnten wir nicht schon von einer post-politischen Welt sprechen? Ist es schon so weit? Finanzwelt also…

Im Grunde sind sich alle Ökonomen in einem Punkt einig, es gibt keine unsichtbare Hand des Marktes, aber die Politiker scheinen anderer Meinung zu sein. Sie geben alle Instrumente aus der Hand, im vollen Vertrauen darauf, dass der Markt das schon regeln wird. Der Staat zieht sich aus allen Posten zurück, eine Tendenz, die in unserer kapitalistischen Welt schon sehr lange vorherrscht. Gesundheitssysteme, Kommunikationssysteme, die Post, die Eisenbahn, die Autobahn, die Banken, alles wird privatisiert. Das Bildungssystem bleibt teilweise noch in staatlicher Hand, aber wer wählen kann, weil er genug Geld hat, schickt seine Kinder lieber auf Privatschulen. Kein Wunder, denn die Qualität der öffentlichen Schulen lässt leider sehr zu wünschen übrig.

Wenn alle Ihre Instrumente weg sind, welche Rolle spielt dann noch die Politik? Deshalb frage ich, ob wir nicht schon in einer post-politischen Welt leben? Ist es nicht so, dass in Wirklichkeit ein sehr großer Teil der “politischen” Entscheidungen von der Finanz- und Wirtschaftswelt getroffen wird, dank des Lobby-Systems? Sind die Politiker nicht längst zu Marionetten der Konzernwelt mutiert, die nur noch ständig ein Mantra “wir müssen wachsen” von sich geben können? Übrigens gibt es in der Natur nichts, was unendlich wächst… Oder doch? Ich weiß, mit der Natur hat das nichts zu tun, aber zum Beispiel wie wäre es mit Geld?

Ich habe irgendwo gehört, dass ein Ökonom ironisch sagte, er verstehe das Gejammer der Politiker über die Staatsverschuldung nicht, druckt einfach mehr Geld, riet er, wem schadet schon…

Das trifft die Sache auf den Punkt. Das Geld ist längst abgekoppelt vom Gold, von jeglichen natürlichen Ressourcen, schlimmer noch, heutzutage auch von den Produkten der Unternehmen. Das Geld selbst ist zu einem Produkt geworden, und gleichzeitig zu einem Mittel, um noch mehr Geld zu machen. Wir müssen doch wachsen, dass wir im Grunde nur eine riesige Blase produzieren, und die Staatsverschuldung der Welt nach und nach einem gigantischen schwarzen Loch ähnelt, fällt uns irgendwie nicht auf. Ein gefährliches Spiel, die Blasen können recht laut platzen, und aus dem schwarzen Loch kann nichts entkommen, nicht einmal Licht. Ohne Licht keine Hoffnung, sagt man…

Dieses Spiel ist möglich geworden, weil die Politiker nichts dagegen unternommen haben.

Also in welche Richtung? Es wird Zeit, dass die Komödie ein Ende hat. Wenn wir eigentlich keine Politiker mehr brauchen, weil in Wirklichkeit die meisten Entscheidungen von der Finanzwelt abhängen, sollten vielleicht die Konzerne und Korporationen offiziell die Weltführung übernehmen. Das ist eine Möglichkeit (die im Grunde bereits stattgefunden hat), und wir können uns in die Richtung bewegen, die Isaac Asimov schon vor langer Zeit in einigen seiner Bücher beschrieben hat.

Ob das eine gute Idee wäre, daran habe ich meine Zweifel. So müssten die Konzerne auch Verantwortung für die Bürger übernehmen. Wären die dazu bereit? Meine Zweifel sind berechtigt; außerdem ist es ja so bequem, in einer Art “Muppet-Show” zu sein, dank der Politiker als Marionetten, bei denen man alle Fäden ziehen kann. Wenn etwas schief geht, ist es nur die Puppe, die kaputt geht, wir können sie immer einfach austauschen.

Die Zukunft, ungewiss wie nie zuvor…. Ja, die gute alte Zeiten, Yin und Yang, Kapitalismus vs. Kommunismus. Einen Moment, stopp, war es nicht Demokratie und Kommunismus? Nochmal stopp, ist China nicht ein kommunistisches Land? Was geht hier vor? Ist China nicht eine Diktatur, mit Konzentrationslagern, was für jede Diktatur ganz normal ist, man muss die störenden Elemente irgendwie beseitigen. Es ist auch von wirtschaftlichem Interesse, die Gefangenen können die Waren produzieren, die man gut verkaufen kann, ohne dass die Arbeiter bezahlt werden müssen. Was für ein Geschäftsmodell, sollten wir nicht etwas von China lernen? Ja, China hat eine Zukunft, zumal die Worte Demokratie und Kapitalismus, die einst als untrennbar galten, nicht mehr zusammengehören.

Wahrscheinlich braucht die Demokratie immer noch den Kapitalismus, aber der heutige Kapitalismus braucht nicht unbedingt die Demokratie. Der Kapitalismus ist sogar viel besser dran ohne sie, er hat sich befreit, das Geld kann ja wachsen. Wir bauen eine neue Autofabrik (Volkswagen) in China, mitten in all diesen Konzentrationslagern, wo die Chinesen die Uiguren “überarbeiten”, kein Problem.

Derselbe Autokonzern, dem die Politik auch so gerne hilft (wir sind so stolz auf unseren Volkswagen!!). Dieselben Politiker, die so gerne von Menschenrechten und Menschenwürde reden. Vielleicht sollte sich die Politik einmal überlegen, ob es nicht genau diese Dysfunktion zwischen dem Gesagten und den Taten war, die den Populisten aller Couleur (leider auch den Dunkelbraunen) in der Welt der Politik gerade weit die Türen geöffnet hat? Einer der Gründe dafür war es sicherlich.

Dass die Populisten die Probleme dieser Welt nicht lösen werden oder gar nicht lösen wollen, sondern sehr wohl die Demokratie untergraben können, ist ganz offensichtlich. Es reicht, wenn man sich Trumps Amerika ansieht. Aber wir sollten nicht Ursache mit Wirkung verwechseln. Nicht Trump ist die Ursache. Die Ursache liegt gerade im befreiten Kapitalismus, in Verbindung mit der Doppelmoral der Politiker, die auch ganz gerne die Rolle einer Marionette der Wirtschaft spielen. Eine der Ursachen mindestens.

Ich weiß nicht, ob sich Herr Schröder, der Ex-Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, des Schadens bewusst ist, den er dem Image der Politik in der Bevölkerung zugefügt hat, als er Mitglied des Aufsichtsrates von Gazprom wurde, einer seltsamen russischen Mischform aus einem Staats- und Privatunternehmen. Auch dem Image seiner eigenen sozialdemokratischen Partei (SPD) hat es sicher nicht geholfen. Er könnte genauso gut zu sagen, dass er froh ist, eine neue AfD (populistische Partei Alternative für Deutschland) am Firmament der deutschen Politik zu begrüßen. Vielleicht noch hinzufügen, dass er sie als eine Bereicherung der Politik ansieht, mit den besten Wünschen und so weiter, sein Freund Putin wird sich um den Rest kümmern (was auch Putin seinerseits, vielleicht nur etwas versteckt, getan hat). Ist Russland nicht doch so “lumpenreine” Demokratie (in der Tat hat Schröder so etwas über Putin selber gesagt)? Der lumpenreine Demokrat Putin, unterstützt andere lumpenreine Demokraten, wie z.B. die nationalistische und leicht faschistische Marie Le Pen in Frankreich.

Ex-Kanzler Schröder als Liftboy in dem Aufzug des Populismus in die Politik. Ein guter Witz.

Aber vielleicht sollten wir uns nicht so sehr um den möglichen Untergang der Demokratie sorgen, es gibt immer Alternativen, zum Beispiel das chinesische Modell. Dort herrscht Frieden und Ruhe (nachdem alle störenden Elemente entfernt wurden). Gewisse wirtschaftliche Vorteile sind offensichtlich, die störenden Elemente werden auch effektiv für die allgemeine Gesellschaft genutzt, zum Nutzen aller. Wir könnten auch das großartige Sozialpunktesystem einführen, zum Nutzen aller. Wenn Sie sich um Ihre Großeltern kümmern, 100+ Punkte, Blut spenden 100+ Punkte, den Armen helfen 100+ Punkte, die Regierung kritisieren 1000- Punkte, die Tatsache erwähnen, dass es Konzentrationslager gibt 100000- Punkte extra, gefolgt von einem Jobangebot im Lager selbst (auf 0 EURO Basis, dafür aber unbefristet).

Das ist auch ein möglicher Weg, der Kapitalismus hätte nichts dagegen, wir haben die freie Wahl (noch, wie lange?) Niemand muss George Orwell lesen, außerdem wäre es nicht mehr möglich, das Buch kommt sowieso auf die schwarze Liste. Sollen wir?

POST SCRIPTUM

Für alle, die von meinem Problem wussten, mit dem kaputten Computer, ist das Hauptproblem gelöst. Dank der Spenden konnte ich einen gebrauchten Mac Pro in gutem Zustand kaufen. Nochmals vielen Dank für alle, die mir geholfen haben, meine Musik zu retten.

Ich werde immer noch etwa 2000 Euro brauchen, um meinen Computer weiter zu verbessern, damit ich schneller an der Musik selbst arbeiten kann. Aber mein Hauptwerkzeug habe ich wieder.

Ich habe eine Menge neuer künstlerischer Ideen, ich werde aber auch gerne von Zeit zu Zeit einen neuen Artikel schreiben. Was Sie heute gelesen haben, das waren zwei Tage intensiver Arbeit, ich könnte sagen, es waren sehr arbeitsreiche Weihnachten.

Sie können hier gerne meine Musik hören, außerdem möchte ich Sie einladen, mein Konzept des Kontextualismus in der Kunst zu lesen, ein Weg, den ich als Künstler gerade eingeschlagen habe und gerne weiter entwickeln möchte.

Wenn Ihnen mein Artikel gefallen hat, oder wenn Sie denken, dass meine Musik es wert ist, sie zu unterstützen (oder beides), können Sie dies jederzeit über meinen PayPalMe-Link tun. Das Teilen dieses Artikels hilft mir auch sehr, so kann ich immer neue Zuhörer für meine Musik, aber auch neue Leser finden.

Mit besten Wünschen für das neue Jahr 2021, das hoffentlich besser wird als das letzte.

LinkedIn (nur für die, die linkedIn-Konto haben)

One thought on “Hallo Welt!

  1. mühsam ernährt sich das einhörnchen, nichtdestotrotz,
    pomyslnosci w nowym roku zycze!

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