Das heutige Europa wurde nach dem Zweiten Weltkrieg auf Versöhnung aufgebaut. Ehemalige Feinde verwirklichten ihren Traum von einer Gemeinschaft auf Augenhöhe.
Ein Beispiel dafür ist die Wanderausstellung „Versöhnung für Europa“, die bereits in verschiedenen europäischen Städten gezeigt wurde. Nach Stationen in Rom, Warschau und Görlitz ist die Ausstellung nun vom 1. Dezember 2025 bis zum 15. Januar 2026 im Roten Rathaus in Berlin zu sehen.
zwei Katzen im Hof, mitten zwischen Natur der vierten Kategorie. Hat Johanna mal unsere beiden Nachbarkatzen Konfuzius und Lao Tse dokumentiert, als sie ausnahmsweise mal gemeinsam zuhause waren.
Katze_streetart wohnt, wenn ich mich recht erinnere, im Graefe-Kiez.
Die Schneekatze ist bei einer Stadtwanderung in der Jungfernheide entdeckt worden.
Das letzte Bild ist in der Columbiahalle entstanden, als die Band Katzenjammer dort aufgetreten ist.
Wo ich die Iris mal gefunden habe, das weiß ich nicht mehr.
Ich will nicht wie Kassandra klingen und eigentlich wollte ich, dass sich meine Befürchtungen nicht so schnell bewahrheiten. Trotzdem spürte ich schon lange, dass wir hier, in Deutschland als Gesellschaft, als Land irgendwohin driften, wo es ziemlich düster aussieht, aber auch, dass die Welt nicht optimal vorankommt, sei es in Sachen Klimakrise oder angesichts der vielen Konflikte, die militärisch und nicht diplomatisch gelöst werden. Manche Konflikte erscheinen einem unlösbar, andere werden von Kräften blockiert, die offensichtlich niemand bewegen kann. Für mich fehlte es in der westlichen Welt von Anfang am Gedanken der Solidarität in den Gesellschaften, in den Familien, in Deutschland fehlte es auch an einem positiven nationalen Gedanken, aus bekannten Gründen; die Religionen haben ihre Rolle bei der moralischen Bildung der Menschen sowieso schon längst aufgegeben. Je tiefer der Individualismus in die Falle des Narzissmus geriet, desto schwieriger gestaltete sich der gesellschaftliche Zusammenhalt. Jeder zog für sich das Wenige heraus, das er erlangen konnte, und das meiste blieb sowieso in den Händen der Wenigen, die materielle Güter ohne Anstrengung und Arbeit vervielfachten; einfach durch irgendwelche dubiosen Geldanlagen, Fonds und Spekulationen. Inzwischen sind wir an einem toten Punkt angelangt, wo wirklich eine Minderheit in den westlichen Ländern so viel Geld besitzt, dass sie eigentlich über alles bestimmen könnte. Anrüchig dagegen sind „nur“ die Oligarchen und die Mafiosi; dass mit legalen Mitteln des Finanzmarkts dasselbe passiert, interessiert eigentlich niemanden, und dass wir hier in Deutschland längst zu einer „unverdienten Ungleichheit“ gekommen sind und sich die Erbgemeinschaft ausgebreitet hat, wird nicht laut besprochen, und dass das alles unzertrennlich mit unserer Demokratie und Freiheit verbunden ist, die inzwischen auch bedroht sind, wird auch irgendwie außer Acht gelassen.
Przygotowaliśmy ostatnio do druku Ela Kargol, Konrad, K. Łamarz i ja książkę z wierszami i rysunkami Tibora Jagielskiego. Jest piękna. Naprawdę, rzadko mi się coś tak podobało jak ta książka, a mówię to po trzech miesiącach pracy, kiedy czytałam te wiersze i oglądałam te ilustracje niekiedy raz, a niekiedy osiem razy dziennie.
W ofercie jest też kilka innych książek, ale ja tu chcę akurat o Tiborze. Na tej cytowanej powyżej stronie napisałam:
Śmierć filozofa / Der Tod eines Philosophen – pdf tomiku wierszy i rysunków Tibora Jagielskiego (red. Ewa Maria Slaska) w języku autorskim, niekiedy polskim, niekiedy niemieckim, a niekiedy w obu językach jednocześnie. Jeśli uzbieram w ten sposób dość pieniędzy za książkę Tibora (możecie kupować jego książkę za droższe kawy, nie będę protestowała!), albo jeśli się znajdzie sponsor, to ją wydrukuję, potrzebuję na 100 egzemplarzy ok 700 euro. Jeśli to się uda, to każdy, kto dostał pdf, jeśli skontaktuje się ze mną, otrzyma również egzemplarz wydrukowany! Ale to piosenka przyszłości, na razie po prostu pdf za małą kawę 🙂
Dies ist die prominenteste und aktuellste Bedeutung des Begriffs. Es handelt sich um ein politisches und wirtschaftliches Konzept, das darauf abzielt, neue Gemeinden auf bundeseigenem Land zu errichten, die weitgehend von bestehenden staatlichen und bundesstaatlichen Vorschriften, einschließlich Arbeits- und Umweltgesetzen, ausgenommen sind.
Schon wieder ist ein Jahr um; ich merke es nicht einmal so deutlich an meinem Geburtstag wie am Aufenthalt in der südlichen Toskana. Die Signora grüßt uns überschwänglich, für sie ist auch ein Jahr glimpflich vergangen. Der heiße Sommer ist nun vorüber, die schöne ruhigere Zeit mit wenig Touristen aber doch sonnigen, klaren Tagen beginnt. Das Meer ist immer noch warm, erstaunlich warm, die Blaukrebse vermehren sich darin überraschend schnell, vor allem begünstigt durch die Lagune mit ihrem Brackwasser.