Blada Dada 3

Urszula Usakowska-Wolff

Teatrzyk BLADA DADA przedstawia poważny jednoakcik pod tytułem

KRÓTKI SPEKTAKL O SZCZĘŚCIU

Dramatis personae:

Ona (młoda w każdym wieku)
On (trochę starszy lub młodszy od niej)
Niewielki chór mieszany

Chór

Jeszcze się nie znają.
Jeszcze nie wiedzą o swoim istnieniu.
Jeszcze szukają po omacku ziarenka szczęścia.
Jeszcze błądzą pojedynczo w sieci
wpatrzeni w ekrany telefonów,
bladzi i samotni w półmroku.

(Sound: Dzwięki z filmu “Sinfonie einer Großstadt” – Symfonia wielkiego miasta”)

On
Nagle
jej dłoń znajduje offline jego dłoń.

Ona
Nagle
jego usta dotykają jej ust.

On & Ona (w duecie)
Nagle
ich ciała budzą się ze snu.

Chór
I już
niepewnie zbliżają się do siebie
pełni obaw, drżący, onieśmieleni.

Ona
I już
jej oddech miesza się z jego oddechem.

(Sound: ciche szepty i westchnienia)

On & Ona (w duecie)
I już
unoszą się na fali,
o której istnieniu zapomnieli,
ogarnięci rozkoszą i miłością,
na które nigdy nie jest za późno.

(Sound: Bob Dylan – “Forever Young”)

On
Teraz
jej ciało na jego ciele.

Ona
Teraz
ich cienie tańczą na suficie, na ścianie.

On & Ona (w duecie)
Latem
będą całować się na plaży.

(Sound: szum morza)

Chór
Jeszcze
wszystko jest przed nimi.

On
Jeszcze
wszystko jest możliwe.

Ona
Jeszcze
wszystko może się spełnić.

On
Jeszcze
wszystko może skończyć się dobrze.

Ona
Jeszcze
wszystko jest wielką niewiadomą.

On
Bo
jeżeli się nie spotkają.

Ona
Bo
jeżeli się miną.

On
Bo
jeżeli się przeoczą.

Ona
Bo
jeżeli nie skorzystają z szansy,

Chór
to
ich malutkie ziarenko szczęścia
zatonie na zawsze w piasku.

(Sound: przesypujący się piasek w klepsydrze)

Blada Dada 2

Urszula Usakowska-Wolff

DAS THEATER BLADA DADA
präsentiert den Einakter:

IM SCHAUMBAD DER GEFÜHLE

Dramatis personae:
SUSA MUSAKOFF, SILBERHAN & PUBLIKUM

sowie der Geist von Carl Millröcker &
Christian Morgenstern & Bertolt Brecht

SUSA MUSAKOFF
Ah, ah, seh’ ich ihn an
Den jungen, ah, nicht mehr so jungen Mann,
Ah, ah, wäre das mein Galan?

SILBERHAN

Ah, dieser Goldfasan,
Wär’ das für sie der rechte Mann?
Ah, dieser Goldfasan,
Wär’ das für sie der rechte Mann?!

SUSA MUSAKOFF

Nicht lockt ihn Reichtum, prunkender Schein,
Nein, er will nur mein Herz allein!

SILBERHAHN

Soll ich reden? Darf ich schweigen?
Teuer ist jetzt guter Rat.
Ach, ich bin durch ihre Liebe,
Halb beglückt, halb desparat.

SUSA MUSAKOFF

Er hat etwas zu verschweigen,
Ja, das seh’ ich in der Tat!
Doch ich will nicht Neugier zeigen,
Denn das wär’ undelikat.

SILBERHAN

Ich setz’ den Fall,
Dass meine Wangen einst verblüht,
Ich setz’ den Fall,
Dass einst die Zeit drauf Furchen zieht.
Geliebte! Geliebte!
Wirst du treu mir dann noch bleiben?
Ich setz’ nur den Fall.

SUSA MUSAKOFF

Ich halt’ die Lieb’ für bloße Spielerei,
Ich lach’ und küss’ und denk’ mir nichts dabei.

SILBERHAN

Mag sein, gar schnell verrauschet der Genuss,
Mag sein, was bleibt, ist nur der Überdruss.

SUSA & SILBERHAN

Vielleicht, wer so aus reinem Herzen liebt,
Der weiß, dass es drei Hasen gibt.

SUSA MUSAKOFF

Und der wird sie sehen,
Wie sie im Schaumbad am Plötzensee
Auf Silberha(ha)ns Zehen
Sich wunderlich drehen
Als Löwin, Bärin und Reh.

SILBERHAN

Wow, eine Spinne ist auch in Sicht,
Die ihre Netze fleißig flicht:
Ihre Tentakel ganz ohne Gicht
Umgarnen die Beute im Handumdrehen.

PUBLIKUM

Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen
Den Vorhang zu und alle Fragen offen.

04.05.2025

Text © Urszula Usakowska-Wolff

Marzec jest kobietą!

Wszystkiego Najlepszego z okazji Dnia Kobiet
Alles Gute zu Frauentag
A Krysi dodatkowo na urodziny
Und für Krystyna K. noch beste Geburtstagswünsche


Ela Kargol, Krystyna Koziewicz, Ewa Maria Slaska, Urszula Usakowska-Wolff

SprachCafé Polnisch! Schulzestr. 1, 13187 Berlin, S-Bahn Wollankstr


Marzec to miesiąc, w którym na różne sposoby świętujemy Dzień Kobiet, przypominamy światu o naszej sile, naszej subtelności i empatii, naszej różnorodności, o naszym pięknie wewnętrznym i zewnętrznym, o naszej twórczej energii, która motywuje nas i nasze otoczenie do działania.
Oto nasze propozycje na spotkanie w Polskiej Kafejce Językowej w
piątek 21 marca 2025, o godzinie 19.00
KABARET STARSZYCH PAŃ – ACH, CI FACECI!

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Chris Niedenthal

Urszula Usakowska-Wolff


Reblog: Der Beruf des Fotografen ist gewissermaßen meine Mission

Die Personale „Chris Niedenthal“ im Warschauer Haus der Begegnungen mit der Geschichte zeigt 200 seiner Fotografien aus fünf Jahrzehnten.

Chris Niedenthal hat mehrere hunderttausend Fotos gemacht, doch eine seiner berühmtesten Aufnahmen „verdankt“ er dem Kriegsrecht, das am 13. Dezember 1981 in Polen verhängt wurde. Am Tag darauf fuhr der Fotoreporter mit einem Bekannten durch die fast menschenleeren und vom Militär patrouillierten Straßen Warschaus. Neben dem Kino Moskwa, auf dessen Fassade ein Banner mit der Reklame des Antikriegsfilms Apocalypse Now in der Regie von Francis Ford Coppola hing, stand ein Scott Panzer, aus dem Soldaten ausstiegen. Diese Fotografie von Niedenthal ist das wohl am meisten zitierte Bilddokument der damaligen Zeit, ihre düstere und zugleich tragikomische Metapher, über die der Autor schrieb:

„Für mich symbolisiert dieses eine Bild das ganze Kriegsrecht. Aber damals hatte ich keine Ahnung, dass ich etwas so Wichtiges mache: Eine Ikone für die Polen.“

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Bravo fürs Qui pro quo!

Urszula Usakowska-Wolff

Die Rache der Fledermaus an der Komischen Oper Berlin (Reblog)

Das Taschenformat der Operette von Johann Strauss (Sohn) in der Inszenierung von Stefan Hubert an der Komischen Oper ist ein wahrer Genuss.

Die am 5. April 1874 im Theater an der Wien uraufgeführte «Fledermaus» von Johann Strauss (Sohn), ist die wohl bekannteste, meist gespielte und geistreichste Operette der Welt, ein musikalisches und sprachliches Meisterwerk der goldenen Operetten-Ära, das immer noch Millionen begeistert, Champagnerlaune versprüht und deshalb zu Silvester und Karneval gern gespielt wird. Obwohl dem Libretto ein französisches Lustspiel zugrunde liegt, gilt diese Operette als Inbegriff des Wiener Schmäh. Das kommt vor allem in der Sprechrolle des Gefängniswächters Frosch zum Ausdruck, weil sie viel Platz für Improvisation und Anspielungen auf aktuelle Ereignisse bietet. Da die «Fledermaus» eine Satire ist, sind die Figuren überspitzt; sie bedienen brillant und amüsant Klischees über die feine und weniger feine Gesellschaft, die bürgerliche Ehe, die Doppelmoral und andere Probleme, die Weib, Wein und Gesang anrichten. Die Handlung der Operette dreht sich um ein Qui pro quo, das seinen Höhepunkt auf dem Kostümball erreicht. Am Ende fliegt die Maskerade auf, doch alles geht gut aus, denn «Champagner hat’s verschuldet, tralalalala».

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Lallende Laute à la Lunologie

Urszula Usakowska-Wolff

Zusammenstellung und Foto Urszula Usakowska-Wolff, Berlin-Wedding, 20.04.2019

…in des Lichtes und des Dunkels Flaute

Für einen uneinschätzbaren unnachtdichtbaren Poeten

I. Des Dichters seine Welt

alles quält ihn den fremden im eigenen land
und darüber hinaus
auch wenn er schläft macht er kein auge zu
wacht auf wie ich und du huhu
eine fratze
lacht haha vor dem besten hause am platze
victoria leider ohne gloria lala mehr meer mehr sand
sonne kratzer der schreibenden hand
am strand ist er der nachbarbar mal mit rosshaar mal mit glatze
glotzt verdutzt miaut haut auf die katze duzt die maus
husch husch hinterm busch
liegt unter spaniens schnee o weh beißt ins gras
kein ade schade reißt die wade
die ihn nährt
reich hihi macht ihn lunas himmelreich nicht
von dieser welt gell
so dunkel wie hell er gern chichi schi bergauf fährt
und sich quält und sich in dieser rolle soso gefällt
dass er unaufgefordert staccato lallt & bellt
au au… wau wau … ciao ciao … mau

II. Poète maudit sans esprit

mondäner mond mit mohn im mund
firmiert am firmament malmt
manchen mumpitz minuziös
comme un vin de vigueur
noch so ein vager
ein versager assis au bord des routes
träumt dass er
(die
linke himmelsklinke?)
putzt
so blass & händenass und sans couleur
wie die bösen blumen mösen damen buben im öden land
sich nach altem brauch ohne schminke schmiegen
an lunas feurigen schoss an des mondes vollmohnbauch
und fliegen un doux frou-frou verweht vom eisigen windes stoß
er / der / die / das / greift zu kurz ach so fern
nach dem pulverstern und schnee und einer nachtschippe ohne beule
ER WER ICH WILL MEHR – MALHEUR – HEULE LOS?!
jetzt aber STOP
stutzt eine ameise Muse! le plus horrible denn ein wal
beißt sich durch wie diese miese vom mumpitz maliziöse
und kranke (voll?)schlanke schranke wird sie schlucken allemal
befleißt und (mit paradontose?) ohne pardon bis zum fanal
wie ich wie du wie er wie sie auf der kippe
in einem flip-flop und dreiviertelknall im al

III. Irr im Wirrwarr

er steht da
harrt wie ein held aus zweiter hand
weißer mann mit weißem haar
bart schulterlang gewellt brust und bauch geschwellt
er steht da
und ist sich selbst schirm herr
über die ahnen tyrannen
malt satanas und thanatos an die wand
glotzt in den spiegel putzt die zähne
der frühe hat die meiste zeit migräne
denkt nachher an vorher
an das nacheinander übereinander
an die behüteten heldentaten
als die andren nachsicht in der nachtschicht hatten
er harrt da
narrt irrt im wirrwarr der stilblüten
schreibt ungeschriebene drehbücher
über namenlose ähren und tempotaschentücher
schreibt sich in rage
missglückt ohne punkt semikolon komma
pflegt seine marotten in obsttüten
ein drama samt uniform ohne sinn und norm
das sogar die sprotten nebeneinander verspotten
er steht da
ein poet umkränzt von motten glänzt
in der garage und tritt nicht aus
was komplett geboten

IV. Didaskalia aus der damaligen Damaligkeit

Vor pi mal Auge XXXL Jahren

man nähme ein rosa ross samt rüstung und reiter
stelle sie in die manege tombe la neige
schicke sie in den kampf
kohl dampf zieht durch die gassen
ameisen frösche bestien grimassen u.s.w.
bilder erblassen und bleichen zu beige
chimären kuscheln sich unter die massen
zerschmettern zitate mit zweischneidigen tassen
in einer spelunke haust ein halunke
er trinkt er sinkt er träumt
dass er das nichts nicht versäumt
er purzelt er runzelt die stirn
gedanken an gerüche geistern durch sein gehirn
hin und her an die haare der gräser
volle champagner gläser
an das kreuz am hügel
in der weinplantage tombe la neige
man blicke in den spiegel wo die nacht
sich sacht
auf den sattel schwingt
wo ein stummer statist erklingt und so singt:
die zeit ist gereift
wenn die peitsche nicht pfeift
wächst dem ross ein flügel
rosa und beige wie neige in der manege

V. Adieu, monsieur

dass die blütenlese auf der wiese genese
kämpft er wie ein riese
rezitiert kleinoden ohne grund und boden
eine schwarze katze leckt an seiner tatze
begegnet einer mujere auf der mondlandefähre
eine diligence bringt ihn fix in trance
gerät in extase bei jeder fiesen phrase
sieh dich vor – haucht ein chor in sein ohr – sonst adieu
du steckst bis zum hals im moor – monsieur

VI. Viel Tamtam am Damm

einer dame dämmert es am damm
dass sich vaganten mutanten
und revolutionstanten
alle über ihren kamm scheren
schwamm drüber bleib munter
geh mit ihnen den bach runter
und ernte lorbeeren

2022

My trzy i Urszula

Czyli jutro kolejne nasze spotkanie w Sprachcafé Polnisch.

Trzeci piątek miesiąca, 20 stycznia 2023
o godzinie 19:00

Polska Kafejka Językowa
Schulzestr. 1
13187 Berlin

Dojazd do stacji S-Bahn Wollankstraße

Uwaga – wokół Friedrichstrasse konunikacja zastępcza! Lepiej jechać kolejką albo metrem nr 8 do Gesundbrunnen!

Tym razem zapraszamy na spotkanie z Urszulą Usakowską-Wolff, poetką, publicystką, zbieraczką sztuki ludowej, tłumaczką, menadżerką kultury. Tak naprawdę Urszula po prostu jest i już samo jej bycie przynosi człowiekowi radość, choć jej cięte riposty i komentarze mogą też przyprawić o niepokój.
Urszula w Sprachcafé Polnisch podczas jubileuszu dziesięciolecia bloga. Fota: ktoś z uczestników wieczoru (przepraszam, nie wiem, kto?). W tle obraz Wiesława Stefana Fiszbacha.

Na swojej stronie internetowej Urszula pisze o sobie / auf ihrer Internetseite schreibt Urszula über sich:

Urszula Usakowska-Wolff wurde am 30. September 1954 in Warschau geboren. Sie lebte von 1964-1966 in Bern, dann von 1970-1974 in Bukarest, wo sie an der dortigen Universität Germanistik und Romanistik studierte.

Ihr Studium setzte sie am Institut für Germanistik der Warschauer Universität fort, das sie 1977 mit dem Grad eines Magisters beendete.

Von 1977-1981 war sie Redakteurin des Polnischen Rundfunks in Warschau.

Nach der Verhängung des Kriegsrechts am 13.12.1981 wurde sie entlassen und mit Publikationsverbot belegt.

Sie lebte von 1984-1986 in Schwaz (Tirol) und Wien.

1986 heiratete sie Manfred Wolff. Von 1986 bis 2006 lebte sie in Bad Oeynhausen. Von 1989 bis 1990 war sie Inhaberin der Galerie Usakowska-Wolff in Herford. Bis 2019 kuratierte sie über 60 Ausstellungen, vorwiegend polnischer und osteuropäischer Kunst, in Deutschland.

Seit Mai 2006 lebt sie in Berlin.

Urszula Usakowska-Wolff ist freie Journalistin, Lyrikerin, Herausgeberin und Übersetzerin polnischer Literatur; seit Mitte der 1990er Jahre publizierte sie in Polen und Deutschland hunderte Beiträge über die deutsche und internationale Kunstszene.

Von 2007 bis 2016 war sie Mitarbeiterin der Berliner Straßenzeitung strassen|feger, wo sie als freie Kulturredakteurin zweimal im Monat in der Rubrik »art strassenfeger« ihre Ausstellungskritiken und Texte über die zeitgenössische Kunst veröffentlicht.

Bis Ende 2022 war sie Korrespondentin der Vierteljahresschrift des Polnischen Skulpturenzentrums in Orońsko, für die sie seit 1998 jährlich vier umfangreiche Texte im Jahr über die deutsche und internationale Objekt- und Installationskunst schreibt. Sie war freie Mitarbeiterin der Kunstmagazine art in berlin und stayinart – und arbeitet mit dem Portal Porta Polonica in Bochum zusammen.

2006-2011 – Vizepräsidentin des PEN-Zentrums der Schriftstellerinnen und Schriftsteller im Exil deutschsprachige Länder (Exil-PEN)

2009-2011 – Mitglied des Programmrats des Polnischen Skulpturenzentrums in Orońsko.

Preise und Auszeichnungen:

Ökumenischer Preis »Schafe Davids« der Stiftung Sacro-Art & der Stiftung Merkuryusz der Krakauer Journalisten für Aktivitäten zur deutsch-polnisch-jüdischen Aussöhnung

Pegasus-Medaille der Akademie der Schönen Künste in Warschau für die Popularisierung der polnischen Kunst in Deutschland

Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen für die Popularisierung der polnischen Kultur und Literatur in Deutschland

ART & POETRY BY URSZULA USAKOWSKA-WOLFF

Bring Poems to Athens

Noch zum Blogjubiläum / Jeszcze z okazji jubileuszu bloga

Urszula Usakowska-Wolff

(from the series “Poetry in Progress”)

uma hija humba gaga
manga haja gamba haha
figo fago lobster zgaga
halli galli ubu flacha

bingo bungo bouboulina
hipster homer troja ares
deus zeus ex machina
feta kreta gaia mores

platon pindar politea
hejza hola hi witkacy
common mammon amaltheia
gadu gadu cacy cacy

surmelina sneaker nike
gyros eros maces pita
samothrake raki psyche
nick titania hippolyta

nikab kebab burka trendy
menetekel mama mia
baba jaga bomba handy
ali baba skype sharia

listerine lysistrata
pallas callas la divina
ola boga trata tata
mnemosyne heroina

börek burek charon error
dali dada zoom sirtaki
tshador rumor horror terror
ouzo vodka gin suflaki

zorba zebra zorro zero
odysseus kirke moly
epos ethos hades hero
penelope really holy

kogel mogel kebab selfie
smartphone ip apple center
social media pythia delphi
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tablet themis tinder twitter
hocus pocus google gender
bara bara aphrodite
hello hellas chat me tender

daimon chaos minotaurus
ticktok hashtag mask chimaera
virus morbus universus
hybris hypnos pyrrhus aera

magic tragic crime medea
calamari kaliméra
eos eon deo theia
bye bye byron et cetera