Turin – Porträt einer Stadt

Monika Wrzosek-Müller

Leider haben meine Corona-Erkrankung und der Service von Lufthansa, bei dem buchstäblich nichts gestimmt und funktioniert hat und ich deswegen drei Tage ohne meinen Koffer in Turin saß, die Erlebnisse in Turin etwas verblassen lassen. Ich höre jetzt von den Ärzten rundherum, das Fliegen sei am schlimmsten; da schnappten die meisten das Virus auf. Während der Pandemie hieß es doch immer, das Flugzeug sei das sicherste Verkehrsmittel, weil da Filter und Düsen alles einsaugen würden… egal, exakt auf dem Rückflug (zum Glück) habe ich die Krankheit bekommen.

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Gdzie babcia gotuje

Ewa Maria Slaska

Nowojorska restauracja serwuje jedzenie przygotowywane codziennie przez inną babcię z innego kraju. Synu, dziękuję, że mi o tym opowiedziałeś.

Enoteca* Maria

Zaczęło się od tego, że włoski właściciel enoteki chciał przypomnieć potrawy, które gotowała jego babcia Dominika. Dziś w Enotece Maria gotują babcie z Japonii, Peru, Sri Lanki, Uzbekistanu, Egiptu, Taiwanu, Azerbejdżanu i wielu innych krajów.

Enoteca Maria na Staten Island serwuje zasadniczo dania kuchni włoskiej, ale od lat uzupełnia ofertę ulubionymi potrawami babć z całego świata.

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Wegetarianie

Wegetarianin to indiańskie określenie łowcy nieudacznika.

*

Roger McGough (ur. 1937)

Wegetarianie

Wegetarianie to okrutni i bezmyślni ludzie.
Każdy wie, że marchewka krzyczy na tarce,
że rozrywana palcami brzoskwinia krwawi.
Wierzysz, że pomarańcza nie czuje
kciuków, które się w niej zanurzają?
że pomidory rozlewają swe mózgi bezboleśnie?
A kartofle, żywcem obierane ze skóry i gotowane,
te homary podziemnego królestwa?
Nie opowiadaj, że nie boli,
gdy odrywa się groch od strączka,
obłupia brukselkę,
szatkuje kapustę i ćwiartuje cebulę.

Odrzuć chochlę.
Odstaw motykę.
Nie koś,
wyzwól moje plemię!

znalezione na Facebooku bez podania autora tłumaczenia i tak też tu umieściłam; po czym nie zrozumiałam komentarzy – PRZEPRASZAM
spolszczył Tibor Jagielski!


Z Twittera: A rare photo of baby carrot clinging to their mommy before being eaten by a vegan. Stop this cruelty now! / Rzadkie zdjęcie dziecka marchewki, przytulonego do mamy, zanim zostanie zjedzone przez weganina. Skończmy z tym okrucieństwem.

“Krönungs-Quiche”

… nach dem Rezept vom Buckingham Palast

Am 7. Mai, ein Tag nach der Charles und Camilla Krönung werden überall in Großbritannien die Menschen in den Straßen zum so genannten großen Krönungsschmaus zusammenkommen. Dabei wird es überall das gleiche Essen geben: Krönungs-Quiche, Salat und junge Kartoffeln.

Gmx, dem ich diese Informationen verdanke, schreibt dazu: Die britische Nachrichtenagentur PA betonte, Quiche sei als französisches Gericht bekannt, sei aber vermutlich im Mittelalter in Deutschland entstanden. Charles hat auch deutsche Wurzeln. Camilla ist seit 2013 Schirmherrin der Initiative Big Lunch, die Nachbarn und Gemeinschaften zusammenbringen will.

Na dann, wir können uns auch in Berlin treffen und Quiche essen. 🙂

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Neue Insekten in unserem Essen

po polsku

Ab 23. Januar 2023, also ab morgen, sind neue Insekten in Lebensmitteln zugelassen, schreibt die Zeitschrift FOCUS.
Worauf wir jetzt achten müssen?

edible seasoned fried crickets and worms

(Getty Images/iStockphoto: Die Hausgrille (Acheta domesticus) ist nun in der EU in Form von teilweise entfettetem Pulver als neuartiges Lebensmittel genehmigt.)

Käfer in Nudeln, Grillen in der Pizza: Das ist künftig möglich. Neue EU-Verordnungen genehmigen im Januar zwei neue Formen für Speiseinsekten. Einige ekeln sich, andere loben das Essen der Zukunft.

So mancher denkt direkt ans Dschungelcamp. Die Hausgrille und der Getreideschimmelkäfer dürfen nun in unserem Essen landen – in ganz bestimmter Form. Andere haben gar Sorge, dass ihnen Insekten unbemerkt untergejubelt werden. Die lässt sich ganz einfach nehmen. „Was als neuartiges Lebensmittel zugelassen ist, muss als Zutat auf der Zutatenliste erscheinen“, erklärt Daniela Krehl vom Verbraucherschutz Bayern im Gespräch mit FOCUS online. Die Europäische Union habe die Hausgrille wie andere Insekten vorher intensiv geprüft und hegt „anhand der vorliegenden Studien keine gesundheitlichen Bedenken“.

Krehl ergänzt: „Wir stehen Insekten grundsätzlich positiv gegenüber. Sie liefern viele wichtige Nährstoffe und sind proteinreich.“ Wichtig sei natürlich, dass für Allergiker ein Hinweis zu finden sei. Denn die Hausgrillen seien den Krustentieren sehr ähnlich, die zu den zwölf Hauptallergenen zählen. „Daher wäre es ein großes Problem, wenn es nicht richtig gekennzeichnet ist. Auch wer gegen Hausstaubmilben allergisch ist, sollte vorsichtig sein.“ Die Kennzeichnung ist in den aktuellen Verordnungen geregelt. Die Details dazu und was Sie zu den neu zugelassenen Insekten wissen müssen:

Zur Hausgrille: Was genehmigt die EU-Verordnung 2023/5 genau?

Die neue EU-Verordnung 2023/5 genehmigt teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel– für fünf Jahre exklusiv für das Unternehmen Cricket One Co. Ltd (Sitz in Vietnam), das 2019 den Antrag hierzu gestellt hat.

Hier geht’s zur EU-Verordnung 2023/5 .

Die Hausgrille selbst – gefroren, getrocknet oder pulverförmig – ist bereits seit März 2022 zugelassen (Antragsteller: Fair Insects BV, Sitz in Niederlande).

In welchen Produkten kann die Hausgrille stecken?

Die Liste an genehmigten Verwendungen für das Pulver der Hausgrille ist lang. Sie ist zugelassen in

  • Mehrkornbrot und -brötchen,
  • Crackern und Brotstangen,
  • Getreideriegeln,
  • trockenen Vormischungen für Backwaren,
  • Keksen,
  • trockenen gefüllten und ungefüllten Erzeugnissen aus Teigwaren,
  • Soßen,
  • verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen,
  • Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse,
  • Pizza,
  • Erzeugnissen aus Teigwaren,
  • Molkenpulver,
  • Fleischanalogen,
  • Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver,
  • Snacks auf Maismehlbasis,
  • bierähnlichen Getränken,
  • Schokoladenerzeugnissen,
  • Nüssen und Ölsaaten,
  • Snacks außer Chips sowie
  • Fleischzubereitungen.

Konkrete Produkte lassen sich für beide Speiseinsekten zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht nennen.

Zum Getreideschimmelkäfer: Was genehmigt die EU-Verordnung 2023/58 genau?

Die Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer) in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und pulverisierter Form dürfen zunächst exklusiv für fünf Jahre von der Firma Ynsect NL B. V. (Sitz Niederlande) in den Verkehr gebracht werden.

Konkret heißt es: „Das neuartige Lebensmittel besteht aus ganzem Getreideschimmelkäfer in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und pulverisierter Form. Der Begriff ‚Getreideschimmelkäfer‘ bezieht sich auf die Larvenform von Alphitobius diaperinus, einer Insektenart, die zur Familie der Tenebrionidae (Schwarzkäfer) gehört. Die ganzen Getreideschimmelkäfer sind für den menschlichen Verzehr bestimmt, es werden keine Teile entfernt.“

Der Verordnungstext weist zudem darauf hin: „Vor dem Abtöten der Insekten durch eine Hitzebehandlung ist eine Futterkarenz von mindestens 24 Stunden erforderlich, damit die Larven ihren Darminhalt abgeben können.“

Hier geht’s zur EU-Verordnung 2023/58 .

In welchen Produkten kann der Getreideschimmelkäfer stecken?

Das neuartige Lebensmittel kann folgenden Lebensmitteln zugesetzt werden:

  • Getreideriegel,
  • Brot und Brötchen,
  • verarbeitetem Getreide
  • Frühstückscerealien,
  • Porridge,
  • Vormischungen (trocken) für Backwaren,
  • getrockneten Erzeugnisse aus Teigwaren,
  • gefüllten Erzeugnisse aus Teigwaren,
  • Molkenpulver,
  • Suppen,
  • Gerichten auf Getreide-, Teigwarenbasis,
  • Gerichten auf Pizzabasis,
  • Nudeln,
  • Snacks außer Chips.

Wie erkenne ich die neuen Insekten in Produkten im Supermarkt?

Grille: Die Bezeichnung im Zutatenverzeichnis lautet „teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)“ .

Getreideschimmelkäfer: Die Bezeichnung im Zutatenverzeichnis heißt entweder, „gefrorene Larven/Paste aus Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer)“ oder „getrocknete Larven/Pulver aus Larven von Alphitobius diaperinus (Getreideschimmelkäfer)“ .

Welche Insekten sind grundsätzlich im Essen erlaubt?

Insekten werden in der EU als neuartige Lebensmittel gesehen. Wollen Unternehmen solche verkaufen, stellen sie einen Novel-Food-Antrag. Die Europäische Kommission unterzieht diesen dann durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) einer intensiven Sicherheitsprüfung.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelten mehr als 2100 Insektenarten als essbar für den Menschen. Zwei von ihnen sind seit 2021 in der Europäischen Union als Nahrungsmittel zugelassen: der Mehlwurm und die Europäische Wanderheuschrecke. Nun kommen mit den neuen EU-Verordnungen die Hausgrille und der Getreideschimmelkäfer dazu.

Sind die Insekten gesund oder gefährlich?

Wer keine Allergien hat, kann die Insekten laut Verbraucherexpertin Krehl ohne Probleme ausprobieren. Denn sie liefern wertvolle Nährstoffe und Eiweiße. Allergiker dagegen sollten aufmerksam die Zutatenliste studieren.

Der Lebensmittelverband weist darauf hin, dass für beide Speiseinsekten der Hinweis erfolgen müsse, dass „diese Zutat bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, die bekanntermaßen gegen Krebstiere und Erzeugnisse daraus sowie gegen Hausstaubmilben allergisch sind, allergische Reaktionen auslösen kann“. Dieser Hinweis muss – wenn auch nicht speziell hervorgehoben – in unmittelbarer Nähe der Zutatenliste angebracht werden. Die Nahrungsmittelfachleute betonen zudem, dass die Speiseinsekten extra gezüchtet werden, also unter kontrollierten Bedingungen mit speziellem Futter aufwachsen.

Ihre proteinreiche Nährstoffzusammensetzung :

  • Die Hausgrille liefert circa 68 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.
  • Der Getreideschimmelkäfer kommt auf circa 57 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm.

Gefährlich könnte es für manche Menschen beim Bäcker oder im Restaurant werden.

Was ist aktuell problematisch?

Da die neuartigen Zutaten erst in den Markt kommen, haben sie noch nicht alle Allergiker auf dem Schirm. Krehl gibt daher zu bedenken, dass es aktuell bei loser Ware, also etwa Brot oder Brötchen beim Bäcker oder im Restaurant, problematisch sein könnte. Betroffene sollten daher nachfragen. Bäcker oder Gastronomen müssen auch die neu zugelassenen Insektenzutaten ausweisen.

Fazit:

Grundsätzlich gelten Nahrungsmittel mit Insektenanteilen als gesund und gleichzeitig als Essen der Zukunft. Die Verbraucherexpertin Krehl hofft, dass die Entwicklung in diese Richtung weitergeht. „Als protein- und nährstoffreiche Lebensmittel kann ich sie nur empfehlen“, sagt Krehl im Gespräch mit FOCUS online. „Es sind nachhaltige Lebensmittel, die etwa weniger CO2-Ausstoß und weniger Ausscheidungen produzieren.“ Allerdings gibt sie auch zu bedenken, dass noch sehr viele Fragen ungeklärt sind. Dazu zählen beispielsweise Regulation der Insektenfarmen, sodass gesichert ist, dass die hier gezüchteten Tiere nicht in die Umwelt gelangen oder Verordnungen dazu, womit die Grillen oder Heuschrecken gefüttert werden, bevor sie verarbeitet werden.

Surftipps:

Frauenblick, Schwarzwald

Monika Wrzosek-Müller

Auf dem Weg zur besten Schwarzwälder Kirschtorte

Eine Woche Schwarzwald und fünf verschiedene Schwarzwälder Kirschtorten probiert. Das ging sehr schnell und einfach; die Torte gibt es im Schwarzwald natürlich in fast jeder Gaststätte und sogar auf den Berggipfeln mit wunderbaren Aussichten. Ob ich die beste gegessen habe, weiß ich nicht, aber eindeutig kann ich sagen, dass es viele Varianten gibt; nur der Look bleibt immer gleich. Sie verkörpern auch die Seele dieses Fleckchens Erde; innen Schwarz, wie die dunklen und weiten Wälder, und außen weiß, wie der früher hier reichlich vorhandene Schnee, angereichert mit Kirschwasser und Kirschen, die aus der Region kommen und die nicht nur geschmacklich den Ton angeben, sondern auch die Stimmung aufhellen. Überall schmeckten die unterschiedlich großen Portionen gut, bis sehr gut, manche reichten mir als Mittagessen aus. Auf jeden Fall ist das die beliebteste und bekannteste deutsche Torte, auch in ganz fernen Ländern, wie Japan, China, den USA, Neuseeland und Australien.

Wer sie letztendlich erfunden hat, darüber streiten sich immer noch die Geister, denn auch im Elsass existiert der Gateau Forêt Noir und er wird in Straßburg tüchtig gegessen. Doch es wird immer wieder eindeutig auf die Gebiete in Baden verwiesen. Ihre Verbreitung verdankt sie auch der Erfindung des Kühlschranks in den 1930er Jahren; da konnte man die Sahneschichten länger aufbewahren. Ich habe mir sagen lassen, dass sogar ein Schwarzwälder Kirschtorten-Festival alle zwei Jahre in Todtnauberg stattfindet, wo mit Musik und kulinarischen Spezialitäten die beste Torte gewählt wird.

Wir waren eher bescheiden und aßen die Torte, wo wir gerade gelandet waren; auf die zwei und drei Sterne-Restaurants in Baiersbronn, wie Schwarzstube, Bareiss, Taube, Schlossberg und Meierei im Waldknechtshof haben wir verzichtet. Doch schon die Anhäufung von den Sternerestaurants zeugt von der Qualität des Essens allgemein, und dem Spaß dort zu essen.

Die Landschaft lädt auch zum Genießen ein: die Hügel oft durchschnitten in Dreiecke, auf denen verschiedene Weinreben in unheimlich akkurat zugeschnittenen Reihen wachsen, daneben die Reihen von Spalierobstbäumen: Äpfel, Birnen, Pflaumen und auch Kirschen, alles kleingewachsen und wie am Schnürchen aufgereiht, um von Maschinen gesammelt werden zu können. Sogar die Schwarzen und Roten Johannisbeeren werden nach oben auf Drähten gezogen, damit sie maschinell geerntet werden können. Dazwischen liegen flache Felder mit Erdbeerpflanzen. Jedes kleinste Stückchen Erde wird genutzt. Das sieht sehr harmonisch, idyllisch und verträumt aus, ist aber nicht ganz so. Es brummt nur so von Fleiß und Anbau und Düngen und Ernten. Dazu kommen noch Walnüsse, die einfach fast wild wachsen, und die Esskastanien, die dann wirklich im Wald zu finden sind. Die Höfe sind auch riesig, meistens mit Anbauten, schön schwarzwälderisch mit Geranien und Fachwerk geschmückt, mit verschiedenen Fachwerkfiguren wie dem Andreaskreuz – der Mann, die Raute, die die älteren Häuser sehr schön schmücken und wirklich auch erhalten werden.

Jetzt habe ich viel über die Landschaft geschrieben, aber ich denke, sie gehört dazu, ohne sie gäbe es auch keine Schwarzwälder Kirschtorte.

Im Café Gmeiner, in Oberkirch, wo wir unser „Basislager“ hatten, gab es eine ganz feine, richtig konditormäßig verfeinerte Schwarzwälder Kirschtorte mit einer nicht obligatorischen Schicht von Mousse au Chocolat. Das Unternehmen Gmeiner besteht seit 1898 und liefert neben dieser Torte auch andere fantastische süße Leckerbissen, neben feinster Schokolade und Pralinen der höchsten Qualität; sie verfügen über 10 Filialen deutschlandweit und 11 in Japan. Auch die Art und Weise, wie alles serviert wird, entspricht den höchsten Ansprüchen, angefangen vom Porzellan, über die Servietten bis zur Bedienung. Man sitzt bequem auf der Hauptstraße, seit einigen Jahren verkehrsberuhigt, neben dem Löwenbrunnen und schlemmt.

Die nächste Portion der Torte mussten wir uns erarbeiten, d.h. auf die Schauenburg steigen, das Wahrzeichen Oberkirchs; sehr malerisch und romantisch. In der Burgwirtschaft gab es eine sehr traditionelle, aber auch sehr gute Kirschtorte. Man sitzt da mit dem Blick auf das tiefer gelegene Oberkirch und das Rheintal.

Eine sehr leckere, nach Omas Art gemachte Torte, einem sehr weichen und mit viel Kirschwasser durchtränkten Biskuit, richtig riesige Portionen, gab´s dann im Höhenhotel Kalikutt; für mich klang der Name nach Kalkutta, doch damit hat´s nichts am Hut. Es kommt nämlich von Karleq, einem Weiler in der kahlen Senke. Das Hotel liegt schon auf 503 m über Meereshöhe im Rechental und man steigt von da aus auf 872 m auf den Berg Mooskopf mit dem Moosturm, von dem man einen unheimlich weiten Blick bis zum Straßburger Münster hat.

Unser nächster Ausflug ging zur Klosterruine Allerheiligen, einem Prämonstratenserkloster aus dem 12. Jh. Der Weg führt sehr malerisch an den höchsten Wasserfällen im Schwarzwald nach oben. Der Lierbach stürzt hier ca. 90 Meter in die Tiefe; man beobachtet dieses Naturereignis auf einem schon im 19. Jh. angelegten Weg, der über unzählige Treppen und Brücken führt. Jetzt führte der Bach nicht so viel Wasser, trotzdem war es faszinierend und richtig wildromantisch nach oben zu steigen. Das Kloster wurde im spätgotischen Stil gebaut, wie fast alle Bauten in der Umgebung aus dem Buntsandstein. Die Anlage ist imponierend, dient auch als Tagungsstätte, und es gibt eine Gaststätte mit dem Angebot einer (zugegeben nicht probierten) Schwarzwälder Kirschtorte.

Fast ein Muss, ein Erinnerungsort des Schwarzwalds, ist der Mummelsee mit seiner Erlebniswelt. Der 18 Meter tiefe, dunkle, sagenumwobene See liegt an der Schwarzwaldhochstraße. Es gibt da ein Hotel, mehrere Gaststätten, diverse Läden mit Andenken aus dem Schwarzwald (Kuckucksuhr und Spirituosen, auch der klassische Bollenhut ist im Angebot). Um den See ranken sich verschiedene Sagen und Märchen und von da aus führt ein ca. 3 km. langer Aufstieg zur Hornisgrinde, dem höchsten Berg (1163 m) im Nordschwarzwald, über einen angelegten Weg, mit Erklärungen zu den Flechten und Moosen. Auf dem Gipfelplateau befinden sich zwei Türme der Hornisgrinde- und der Bismarckturm, den man besteigen kann und von dem man einen Rundblick über das Rheintal bis zu den Vogesen und über die bewaldeten Bergspitzen des Schwarzwalds hat. Die Grinde sind die baumlosen Feuchtheiden, die durch Rodungen schon im Mittelalter entstanden waren, doch das Hochmoor auf dem Gipfelplateau ist von Natur aus unbewaldet und nur mit Heidekraut bewachsen. Während des Krieges wurde das Plateau für militärische Zwecke genutzt sowohl von den Deutschen als auch, nach dem Krieg, von den Franzosen; man sieht wie sie die Segelflugzeuge starten ließen. In der Grinde-Hütte haben wir wieder einmal eine sehr gute traditionelle Schwarzwälder Kirschtorte verspeist.

Zum Schluss kommt noch doch das Rezept für eine (beste!) Schwarzwälder Kirschtorte.

Für Biskuit:

6 Eier Raumtemperatur
1 Prise Salz
180 G. Zucker
100 G. Mehl
1 Backpulver
50 G. Speisestärke
50 G. Kakao

Für die Füllung und die Deko:

Belegkirschen
Ein Glas Sauerkirschen (Schattenmorellen) (350 gr. Abtropfgewicht)
100 G. Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1/2 Stange Zimt (fakultativ)
800 G Schlagsahne (eiskalt)
8 Esslöffel Kirschwasser
30 G Bitterschokolade (Raspeln)

Biskuit:

26-28 cm Durchmesser Form

Mehl, Backpulver, Speisestärke, Kakao vermischen. Eier trennen, Eigelbe mit einer Prise Salz schlagen, dann Eiweiß steif schlagen, die Eigelbe nochmals mit dem Zucker schlagen (bis sie heller werden). Eiweiß unter Eigelb unterheben, dann vorsichtig das Gemisch dazugeben. Den Teig in die Form geben, im Backofen 25-30 Min /180 Grad backen, richtig abkühlen (am besten über Nacht stehen lassen).

Füllung:

Den Kirschsaft abgießen, auffangen. Speisestärke mit 2 El. Saft anrühren, den restlichen Saft dazugeben aufkochen, vom Herd nehmen, die Kirschen untermischen. Tortenboden zweimal durchschneiden. Sahne steif mit Sahnesteif schlagen, kaltstellen. Die erste Schicht mit 3 El Kirschwasser beträufeln, Kirschmasse darauf verstreichen, 3 El Sahne drauf verstreichen, zweiten Boden drauflegen, leicht andrücken, wieder 3 El Kirschwasser, die Sahne drauf, dann den letzten Biskuitboden legen andrücken, mit restlichen Kirschwasser beträufeln, Sahne verstreichen. Mit Spritzbeutel 16/8 Sahnetuffs spritzen, auf jedes eine Kirsche setzen mit Schokoladeraspeln bestreuen. Kaltstellen, servieren. Guten Appetit!

Mein Favorit schmeckte richtig nach Kirschwasser, dann ist es nicht süß, dann hat es auch eine bittere Note.

Reblog o winach (i winach)

Leszek Talko is feeling fabulous with Szymon Milonas at Restauracja Rusiko

Dziwne rzeczy się dzieją kiedy Szymon Milonas dzwoni pyta czy by się nie spotkać w południe. Bo wiecie, on ma najlepszą fuchę na świecie. Pije wino, opowiada jak pije i mu za to płacą.

Też bym tak chciał, tylko ja odróżniam trzy stopnie wina: wino złe, wino dobre i wino bardzo dobre. A Szymek jeszcze 462 stadia pośrednie, ale cicho, bo już mnie nie zaprosi. A teraz zaprosił na degustację win gruzińskich organizowaną przez Georgian Wine.

Z Gruzinami jest taki problem, że od razu trzeba się umówić z nimi na imprezę w domu koło Batumi i zdaje się jestem umówiony tylko nie mam adresu ale podobno to detal, miejscowi wskażą drogę.

Drugi problem jest taki, że wszyscy Gruzini wyglądają jak Szymek, który zresztą został ambasadorem win gruzińskich, ale już dawno powinien za sam wygląd.

Na początku kazał polać dwa kieliszki białego qvevri. Jedno było dobre a drugie bardzo dobre i to drugie było z glinianego qvevri. Otóż Gruzini robią wino w tych qvevri – takich wielkich glinianych jajach – Trochę chyba upraszam ale Robią je od 8 tysięcy lat więc generalnie im wychodzi i trzeba by to opisać w kilkunastu tomach. Wiecie że dla dziecka robią małe qvevri jak się rodzi i odkorkowuja kiedy dorośnie. To znaczy pewnie po 10 latach.

Potem było Wino Kisi przy którym nawiązała się interesująca dyskusja. Otóż niektórzy bardziej wyczuwali smak jagód a w qvervi – porzeczek. A może odwrotnie?

W każdym razie oba były bardzo dobre.

Między nami chodził jakiś Gruzin, który też wyglądał jak Szymek, z kubełkiem i wszyscy wylewali qvevri żeby nalał Kisi, a potem wylewali Kisi żeby nalał Saperavi. Był w tym jakiś zamysł ale mroczny bo qvervi było dobre. Na szczęście były wolne kieliszki więc miałem już trzy. Lub cztery. Szkoda wylewać dobre kisu przecież.

Wtedy zacząłem myślę, że może przyjazd samochodem nie był strzałem w 10.

Ktoś zaprosił mnie również do Tbilisi i zdaje się że się zgodziłem. Zjadłem czarczali, pchali i prasi i wyczułem nutę pora, buraka i szpinaku i komuś się pochwaliłem a ten ktoś się ucieszył I Wypilismy za te nuty.

Wiecie, że Putin rozwinął gruziński przemysł Winiarski?

Ogłosił embargo 15 lat temu na gruzińskie wina więc Gruzini je ulepszyli i zaczęli sprzedawać na Zachód. To znaczy do nas też. Strasznie dużo nam sprzedają, muszą więc ulepić więcej qvervi – zapisałem jak Dużo ale zgubiłem. No nic. Uwierzcie, że Strasznie, strasznie dużo. Zapamiętałem za to, że Stalin lubił słodkie gruzińskie wino i pijał z bukłaczka na kluczyk. Putin też ma bukłaczek na kluczyk ale Stalinowi jak wiadomo to nie pomogło.

Potem Paweł Loroch wyglaszal toasty. Wcześniej zresztą też ale wtedy już ktoś zapraszał mnie do domu koło Kutaisi. Zdaje się że też jesteśmy umówieni.

Toasty zaczynają się od picia do Boga, potem za okazję, a potem przechodzimy płynnie do picia za dzieci kobiety pokój i miłość. Na końcu wola się Gaumardzos i pijemy. Łatwo załapać.

Zastanawiałem się czy samochód byłby zły gdyby sobie postał na parkingu. No przecież na pewno nie.

Zwłaszcza że wszystkich ubawiła wiadomość że przed tym embargo Putina Gruzini robili specjalne wino dla Rosjan którzy i tak się nie znają. A Rosjanie i tak wypijali zlewki.

Wypiliśmy Aleksandreuli za kobiety. Są piękne. Było dobre.

Ktoś zaprosił mnie i się zgodziłem ale już nie pamiętam gdzie. Ale sądzę że w Gruzji. Będę miał strasznie napięty plan tego miesiąca w Gruzji.

Ten mój samochód. Musi gdzieś stać. Tylko gdzie? Może w tym wylewaniu wina do kubełków była jednak jakaś myśl?

Nie wiem, bo Szymek albo ktoś bardzo podobny do njego znowu mi nalał i było bardzo dobre ale nie zapamiętałem co. W każdym razie było gruzińskie. Gaumardzos.

Wróciłem taksówką.

Gdyby ktoś wiedział z kim się umowiłem koło Batumi to Na priv.

Z Kutaisi też na priv.

Z taką śmieszna miejscowością której nazwy nie mogę sobie przypomnieć – również.

Jakby ktoś widział samochód – również.

Aha. Wojna na Ukrainie już spowodowała rozwój winiarstwa ukraińskiego. Wszyscy chcą kupować ukraińskie Wina. Ten facet czego się dotknie to rozwija, ale może niech ktoś mu już coś wsypie do bukłaczka na kluczyk. Kluczyki można dorobić przecież. .

Tomasz Prange-Barczynski opowiadal o Znajomym Który założył w Gruzji winnice. Pierwszego Tira z winem wypili, drugiego rozdali, trzeciego zamierzają sprzedać.

Szymek znowu nalał czegoś bardzo dobrego. Sprzedaje to w Wine rePublic. To ten co dojechał. Możecie zapytać. Gruzińskie i bardzo dobre w ładnej butelce.

Wróciłem taksówką.

Wenus wschody i zachody

Tibor Jagielski

13 IV 2017

” IS kann nur militärisch bekämpft werden”
(martin kobler, ambasador niemiecki w egipcie 2003 -2006, iraku 2006 – 2007)

14 IV 2017

sie schreit und schlägt mit den händen auf den lenkrad
” ich lag dir zu den füßen!”
” und ich habe dich auf die beine wieder erhoben” – antworte ich ruhig und wasche die innenseite der vorderscheibe ab

17 IV 2017

von GROFAZ zum GROVAZ


21 IV 2017

nie ma innej rady – vis pacem para bellum;


28 IV 2017

rituelle waschungen – schafiten akzeptieran auch stehendes wasser;
hanafiten – nur fließendes wasser ist akzeptabel;

dar  al – harb – haus des krieges

haduna – waffenstillstand

schahid – märtyrer


5 V 2017

er ruft und lacht: ” du surensohn!”

14 V 2017
 
718 n,e. – pierwszy meczet w konstantynopolu (dla niewolników i handlarzy);

torschi

je 4 auberinen, karotten, gurken
8 knoblauchzehen
halbes kopf weißkohl
1 pfund perlzwiebeln

– kleinschneiden

je 2 esslöffel salz und zucker
je 1  teelöffel paprika (scharf), kurkuma, kreuzkümmel, kardamon

– dazugeben

je 1 bund petersilie,bohnenkraut, basilikum, minze, koriander

–  kleinschneiden und dazugeben

 mit einem liter essig und notwendigen menge gekochtes wasser gut bedecken
und mit einem stein  zugedrückt
4 wochen stehen lassen

– fertig;


15 V

Jetzt sind LAF (Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten) und LAGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales)
unter einem Dach und diese Herberge heisst  ICC – der größte Flüchtligslager Deutschlands.

Und so ist die Situation wieder ernst – aber nicht ernsthaft genug.

17 IV

die schlange scheint endlos zu sein;
– was machen die da, unter dem dach? – fragt mich der rabbiner 
und schaut ensetzt auf den pulk der asylbewerber,
die sich, den schatten suchend in eine dicke menschentraube verwandelt hat.
– na, die sonne- antworte ich – sonst fangen sie umzufallen, die frauen sind gut geschuetzt, tragen kopftuecher,
aber die meisten, vorwiegend jungen maenner tragen ja keine kopfbedeckung.

21 IV

ich versuche mein altes gedicht ins deutsche zu übersetzen, aber die musen stehen mir nicht bei:

Stepowa wiosna

Wiatr strząsa śnieg z gałęzi sosen,
A słońce muska wygłodzoną twarz.
Wreszcie powraca jedna z moich wiosen
I kropelkami spada z sopli czas.

Gdybym zaklinał, jedno okamgnienie,
Klucz dzikich gęsi prący w nieba błękit,
To wiem, że tylko jest marzeniem,
Iż pozostanie i nie odejdzie więcej.

Krym, IV 1992

(c.d.n.)











Der süsse Donnerstag

Joasia Rubinroth

DER SÜSSE DONNERSTAG

SWEET THURSDAY

SŁODKI CZWARTEK

Bevor es in die Askese geht, schnell noch ein Lobgesang auf den Zucker!

ZUCKER IST etwas göttliches, Zucker ist etwas tröstliches, Zucker ist ein Sehnsuchtsort, Zucker bedeutet Wärme, Vertrauen, Geborgenheit, geradezu Glück. Der lang ersehnte Lolli, der rosa Kaugummi, die Schokolade die Tränen trocknet.

Marcel Proust, der sein ganzes Leben lang auf der Suche nach dem Geschmack der Madelaine war. Ein Geschmack aus der Kindheit, der wir unser Leben lang nachjagen.

Manche behaupten, jeder Mensch suche sein Leben lang seine eigene private Madelaine…

Angeblich kommen in der Bibel und im Koran kein Zucker vor. Der indische Gott Krishna hingegen ist vernarrt in die Süßigkeit Laddu, süss, buttrig, mit dem exotischen Geschmack von Kardamon:

(c) public domain

Wie unterschiedlich fällt der Vergleich des sinnlichen Happy Buddha der mit seinem dicken Bauch aussieht, als würde er von morgens bis abends kichernd süß, sweet und umami in sich reinstopfen, gegen den armen ausgemergelten Jesus aus…

Zucker bedeutet das Gegenteil von bitter, also von giftig, Zucker bedeutet Vertrauen. Das Gehirn hat die Erfahrung aus der Steinzeit noch gespeichert. Fruchtwasser und Muttermilch schmecken süß.

Mit Zucker verbinden wir Lob, Belohnung, Geselligkeit. Ein Geburtstag ohne Torte? Ein Namenstag? Eine Hochzeit? Weihnachten ohne Zimtstern und Ostern ohne Mazurki und Zuckerlamm?

In Zucker eingelegt wurden die ersten exotischen Obstsorten nach Europa gebracht und 1412 hat ein Kalif eine Moschee aus Zucker bauen lassen, die die Bettler verspeisen durften.

Und des Zuckers Formel, die chemische Formel von Saccharose, diese zwei sich an den Händchen lieblich haltenden Kügelchen!

Ach, Zucker, wenn er doch nicht diese verfluchte andere, finstere, Seite hätte… die Seite die zerstört, und manche von uns zu willenlosen Zombies verwandelt…

PS.

Vielleicht war Eva auch einfach nur von der Süße der Apfelfrucht angelockt, vielleicht ging es gar nicht um die Erkenntnis…

PPS.

Ein Lied, das mit Zucker lockt, in black & white.

White:

Black:

PPPS a propos black:

Das Gedicht von OGLALA LAKOTA:

“When I’m born I’m black, when I grow up I’m black, when I’m in the sun I’m black, when I’m sick I’m black, when I die I’m black, and you… when you’re born you’re pink, when you grow up you’re white, when you’re cold you’re blue, when you’re sick you’re blue, when you die you’re green and you dare call me colored”

Trzej królowie monarchowie

… gdzie spiesznie dążycie?

Sen Trzech króli, 1120-30, fragment kapitelu z Katedry Saint-Lazare, Autun, Francja

Uwaga – wpis obrazoburczy. Czytacie na własną odpowiedzialność.

Ewa Maria Slaska

Mędrcy świata, monarchowie,
gdzie śpiesznie dążycie?
Powiedzcież nam Trzej Królowie,
chcecie widzieć Dziecię?
Ono w żłobie nie ma tronu,
i berła nie dzierży,
a proroctwo jego zgonu,
już się w świecie szerzy.

Mędrcy świata, złość okrutna,
Dziecię prześladuje,
wieść okropna, wieść to smutna,
Herod spiski knuje.
Nic monarchów nie odstrasza,
do Betlejem spieszą,
gwiazda zbawcę im ogłasza,
nadzieją się cieszą.

Przed Maryją stoją społem,
Niosą Panu dary.
Przed Jezusem biją czołem,
składają ofiary.
Trzykroć szczęśliwi królowie,
Któż wam nie zazdrości?
Cóż my damy, kto nam powie,
pałając z miłości.

Oczywiście wszyscy wiemy, że Trzej Królowie to pozostałość po starożytnych triadach bogiń i bogów.
W trójcy bogiń były zawsze Dziewica, Nimfa, czyli Matka i Starucha, Pani Piekieł. Trójca męskich bogów naśladowała triady kobiece i składała się z Boga Początku, Boga Życia i Boga Śmierci. Byli to trzej osobni bogowie. Dopiero chrześcijańska Trójca Święta, ta, którą dobrze znamy, a która składa się z Ojca, Syna i Ducha Świętego, uważa te trzy elementy triady za emanacje tej samej Istoty. W gruncie rzeczy ta stosunkowo niedawna interpretacja starożytnego prototypu, tylko nieznacznie przesuwa akcenty – najważniejszy staje się Bóg Ojciec, który i daje życie, i go pilnuje i może je odebrać. Syn i Duch są tylko pobocznym uzupełnieniem, ale teologowie nic na to nie mogą poradzić, że my, ludzie z jaskiń, wciąż jeszcze potrzebujemy trzech pradawnych bogów – Boga Piorunów, Boga Polowań i Boga Śmierci. I że, jak głębiej pogrzebiemy w naszych lękach i magicznych zabiegach, to okaże się, że są to starsze od Trzech Bogów Trzy Boginie – Kora, Potnia i Hekate.

Trzy księżniczki baktryjskie

Jedyną (chyba) religią, która konsekwentnie zlikwidowała starożytne triady był ustanowiony przez faraona rebelianta – Echnatona kult Jedynego Atona, przejęty przez Mojżesza i “wyprowadzony” z Egiptu do Ziemi Obiecanej. Echnaton rządził zbyt krótko, by jego koncepcja Boga Jedynego zdążyła się ugruntować i przetrwać. Ale Żydzi mieli dość czasu i to tam właśnie, w Ziemi Obiecanej, utrwaliła się religia oparta na KONCEPCJI boga, który był jedyny i którego Prawo zostało zapisane w Księdze.

Izraelici czcili więc wymyślonego jednego Boga, jednoosobowego i jedynego, o którym mówili Jahwe, który był Obcy, Daleki, Bezimienny. Był on surowy i chyba nie mógł inaczej, musiał karać za odstępstwo, bo odstępstwo było łatwe, znajome, naturalne. Trzy Boginie lub Trzej Bogowie byli zawsze, Ten Jeden Bóg był Nieznany i Obcy, co gorsza jego pierwszą wersję ich przodkowie poznali w Egipcie, Kraju Niewoli.
Ten Obcy Bóg groził karami za czczenie bogów okolicznych narodów.

Ja jestem Jahwe, Twój Bóg, który cię wywiódł z ziemi egipskiej, z domu niewoli.

  1. Nie będziesz miał innych bogów obok mnie.
  2. Nie będziesz czynił żadnej rzeźby ani żadnego obrazu tego, co jest na niebie wysoko, ani tego, co jest na ziemi nisko, ani tego, co jest w wodach pod ziemią!
  3. Nie będziesz oddawał im pokłonu i nie będziesz im służył, ponieważ Ja Jahwe, twój Bóg, jestem Bogiem zazdrosnym, który karze występek ojców na synach do trzeciego i czwartego pokolenia względem tych, którzy Mnie nienawidzą.
  4. Okazuję zaś łaskę aż do tysiącznego pokolenia tym, którzy Mnie miłują i przestrzegają moich przykazań.
  5. Nie będziesz wzywał imienia Boga twego, Jahwe, do czczych rzeczy, gdyż Jahwe nie pozostawi bezkarnie tego, który wzywa Jego imienia do czczych rzeczy.

My to znamy na pamięć w wersji uproszczonej do nierozpoznania: Nie będziesz miał bogów cudzych przede mną. Ci cudzy bogowie często pojawiali się jako triady, trójce bogów.

  • Fenicja: trójca mieszana Baal, Asztarte i Eszmun
  • Babilon: trójca męska Ea, Marduk i Gibil
  • Grecja: trójca kobieca Artemida, Demeter, Hekate & trójca męska Zeus, Posejdon, Hades
  • Mezopotamia: Elil, An i Enki,
  • Egipt: “triada rodzinna” (ojciec, matka, syn) Ozyrys, Izyda, Horus
  • Rzym: Trójca Kapitolińska Jowisz, Junona i Minerwa
  • Hinduizm: Brahma (Kriszna), Wisznu, Sziwa
  • Chiny: Fu Lu Shou (trójca bóstw gwiezdnych) Fuxing bóg szczęścia, Shouxing bóg długowieczności i Luxing bóg kariery

Niektóre triady zrastały się w jedną trójosobową postać, jak potrójna Hekate albo trójca prasłowiańska tzw. „Trzygłów” (Triglav)

Chrześcijaństwo przywróciło więc tylko starożytną trójcę, tracąc tym samym cechę podstawową religii monoteistycznej – Jedynego Boga. I choćbyśmy się nie wiem jak zaklinali i bożyli, że jak “bonie dydy”, wierzymy w Jednego Boga, to przypomnijmy sobie Wyznanie Wiary, czyli Credo:

Wierzę w jednego Boga, Ojca Wszechmogącego, Stworzyciela nieba i ziemi, wszystkich rzeczy widzialnych i niewidzialnych. I w jednego Pana Jezusa Chrystusa, Syna Bożego Jednorodzonego, który z Ojca jest zrodzony przed wszystkimi wiekami. Bóg z Boga, Światłość ze Światłości, Bóg prawdziwy z Boga prawdziwego. Zrodzony a nie stworzony, współistotny Ojcu, a przez Niego wszystko się stało. On to dla nas ludzi i dla naszego zbawienia zstąpił z nieba. I za sprawą Ducha Świętego przyjął ciało z Maryi Dziewicy i stał się człowiekiem. Ukrzyżowany również za nas, pod Poncjuszem Piłatem został umęczony i pogrzebany. I zmartwychwstał dnia trzeciego, jak oznajmia Pismo. I wstąpił do nieba; siedzi po prawicy Ojca. I powtórnie przyjdzie w chwale sądzić żywych i umarłych, a Królestwu Jego nie będzie końca. Wierzę w Ducha Świętego, Pana i Ożywiciela, który od Ojca i Syna pochodzi. Który z Ojcem i Synem wspólnie odbiera uwielbienie i chwałę który mówił przez Proroków. Wierzę w jeden, Święty, powszechny i apostolski Kościół. Wyznaję jeden chrzest na odpuszczenie grzechów. I oczekuję wskrzeszenia umarłych. I życia wiecznego w przyszłym świecie. Amen.

C.b.d.o.

***

We Włoszech z kolei… ale to niech już opisze znawca Włoch, czyli cytowany już tu wielokrotnie Jacek Pałasiński:

Jesteście, P.T. Czytelnicy gotowi? Nie? No to hajże po skarpetę! Dzisiejszej nocy odwiedzi Was pewna brzydka starucha. Upewni się, czy śpicie i wedrze się do waszego domu, a jak się okaże, że głosowaliście na szajkę (tak autor określa tych, co u władzy – przyp. EMS), to do skarpety nawrzuca wam węgla. Rosyjskiego, oczywiście, z Donbasu, oczywiście, bo szajka zasiarczony węgiel z Ludowych Republik Ługańskiej i Donieckiej przedkłada ponad inne. A jeśli byliście grzeczni, chodziliście na manifestacje, dezawuowaliście przestępstwa, machlojki i oszustwa szajki, to może starucha wrzuci wam do zawieszonej na kominku skarpety cukierka.
Starucha ma na imię Befana. A „Befana”, to takie włoskie, ludowe przekoślawienie oryginału, czyli ἐπιφάνια, epifania, a epifania to objawienie. W tym wypadku objawienie boskiej natury dzieciątka Jeszua trzem mędrcom ze Wschodu, który, śledząc „gwiazdę” (Mt 2,1-12.16), przynieśli boskiemu Dziecięciu dary: złoto, kadzidło i mirrę, a kto nie wie do dziś, co zacz mirra, niech podłubie w źródłach. W suku w Damaszku straganiarze oferowali mirrę i D.O. oczywiście kupił, ale gdzieś mu się w licznych przeprowadzkach zadziała. Giotto przedstawił „gwiazdę” jako kometę, prowadzącą Trzech Mędrców (zupełnie niepoprawnie zwanych „królami”) do stajenki w Bet Lehem, co po hebrajsku oznacza dosłownie „Dom Chleba”, czyli po prostu piekarnię. No bo Giotto był w 1301 r. świadkiem „przebiegu” po nieboskłonie komety Haleya i tak mu się skojarzyło. Ale od tego czasu nikt inaczej owej „gwiazdy” betlejemskiej inaczej nie przedstawiał, jak tylko kometę, co jest bez sensu, bo gwiazda i kometa to są dwa zupełnie odmienne ciała niebieskie. Do dziś mędrcy (choć nie tamci trzej, ze Wschodu) zachodzą w głowę, cóż to mogło być za światło, które Trzech Mędrców prowadziło, bo, jakby tu powiedzieć, „gwiazda” na pewno nie. Może jakieś małe UFO?
„Epifania” to termin, używany przez Kościoły zachodnie, te wschodnie, nieco mniej od zachodnich heretyckie, na objawienie boskiej natury Jeszuy, używają bardziej precyzyjnego terminu „Teofania”. Z kolei muzułmanie używają terminu „epifania” na pojawienie się na końcu czasów ludzi wezwanych przez Allaha, którzy położą kres niesprawiedliwościom i niedoskonałościom gatunku ludzkiego. Drodzy muzułmanie, co, wy gazet nie czytacie? Tacy ludzie już się objawili, nazywają się „szajka”, a jak nie wierzycie, to obejrzyjcie wiadomości w kurwizji (https://tvn24.pl/…/afera-mailowa-nowa-odslona-mail-z…). W każdym razie we Włoszech z „epifanii” najpierw zrobili „bifanię”, a potem „befanię”, skąd już tylko krok do Befany. Befana ma źródła mało chrześcijańskie, dlatego w Kościele łatwego życia nie miała. Wywodzi się z hellenistycznej odmiany mitraizmu, dla którego 12 dni po równonocy zimowej, w Saturnaliach jako Diem Natalis Solis Invicti, obchodzono w Cesarstwie Rzymskim równocześnie, jako święto śmierci oraz święto odrodzenia Matki Natury. Rzymianie wierzyli, że przez te 12 dni (a raczej nocy) kobiety latają nad polami, by dodać im siły rozrodczej. 12 dnia umierały dla Rzymian zeszłoroczne plony, a te, przygotowane pod wiosenny zasiew, nabierały ducha, który sprawi, że w ziemi się odrodzą i rozmnożą.
I właśnie Befana była jedną z tych kobiet, latających nad polami, by dać im płodność. Bogiem a prawdą to zastąpiła Dianę, która wcześniej dokonywała tych nalotów. Befana odpoczywała w ludzkich domach i osądzała ich mieszkańców: dobrych nagradzała, złych karała. Aha: ten 6 stycznia, w którym mędrcy mieli dotrzeć do betlejemskiej stajenki, to nie jest wynalazek wczesnochrześcijański; datę tę zaproponował pod koniec IV w. święty Epifaniusz z Salaminy, przez Kościoły wschodnie uważany za ojca Kościoła. Dzisiaj by sprawiał mnóstwo kłopotów, bo energicznie przeciwstawiał się kultowi Maryi i równie energicznie zwalczał kult obrazów. (D.O. nieodmiennie namawia do przeczytania w Wikipedii hasła „Dekalog” i odbycia refleksji, jak też to się stało, że Kościoły chrześcijańskie, zwłaszcza zachodni, spokojnie wyeliminowały sobie Drugie Przykazanie Boże i, żeby się liczba zgadzała, podzieliły na dwa Przykazanie Dziewiąte, każąc wiernym wierzyć, że Pan Bóg zstąpił na Ziemię, by dać rodzajowi ludzkiemu Przykazanie o treści „ani żadnej rzeczy, która jego jest”).
Ufff…
No, dobrze, możesz, Czytelniku, zapomnieć o skarpecie dla Befany, ale nie zapominaj, żeby się przyzwoicie zachowywać i nie sprzedawać ojczyzny za 500 srebrników.

***

O!, poważnie się zrobiło. Oczywiście nie sprzedamy. Obyśmy jednak nie zapomnieli, że święto to jednak święto, przypomnę tu dwa królewskie wypieki pieczone z okazji święta Trzech Króli – Ciasto Królewskie i Szczodraki:

Ten wypiek nieco przypomina rogale marcińskie – jest to ciasto francuskie nadziewane masą migdałową. Z kolei szczodraki to drożdżowe ciastka nadziewane kapustą, czyli coś w rodzaju kulebiaczków, albo czymś na słodko, np. dżemem albo masą sernikową. Czyli też jakaś odmiana rogali marcińskich.

I w szczodrakach i w cieście królewskim coś się zapieka – figurkę, migdał, ziarnko fasoli. Osoba, która znajdzie zapieczonego fanta, zostaje królem, fasolowym, migdałowym, karnawałowym. Królem. A ten król to wzór postaci Sancho Pansy i jego nadziei na gubernatorstwo wyspy. Pisałam już o tym kilkakrotnie (np. TU), ale nigdy nie zawadzi przypomnieć.

Jakob Jordaens, Fasolowy Król (1640 – 1645)

Pewien młody człowiek poinformował swoją mamę, a ona mnie, że obecnie w Berlinie pojawił się od dawna znany w Niemczech północnych nowy sposób wybierania króla karnawału: kupuje się pączki w cukierni i je się tak długo, aż się trafi na pączek nadziany musztardą. Tak się zostaje Musztardowym Królem.

***

Dodatki od Czytelniczek i Czytelników nadesłane w ciągu dnia:

Ela Kargol o naszej dzisiejszej wyprawie do malarza, Wiesława Fiszbacha – ma nas trzy sportretować, a my się postanowiłyśmy pokazać w naszej prawdziwej postaci:

Powiedzcież nam trzy królowe,
gdzie spiesznie dążycie?
do artysty, het na Neukölln
umilić mu życie!!!

(Dodatek od Adminki: poszłyśmy do Wiesława Fiszbacha, a o nim będzie na samym dole)

Mietek Węglewicz

Trzech Króli
(kolęda)

Idą mędrcy wschodu,
przez calutki świat
dookoła globu
dwa tysiące lat
Czy pustynia, czy oaza
mróz, czy żar się leje
Kacper, Melchior i Baltazar
idą do Betlejem
Baltazara boli kostka
Kacper łapie dech
Melchior mówi ,,łaska boska
że nie sam,
we trzech”
Idą trzej królowie,
dwa tysiące lat
i dziękują Bogu
za ten piękny świat

Ewa Maria Slaska upiekła szczodraki, a Ela Kargol przypomniała poprzednie świętowania Trzech Króli

To jeszcze ja, Adminka: W szczodrakach zapiekłam słodkie nadzienie z makiem, orzechami i migdałami, po to by nam się dobrze wiodło. Był też jeden cały orzech. Królową Orzechową została Krysia!

***
Trzej Królowie to nie tylko koniec okresu świątecznego w chrześcijaństwie, ale praktycznie rzecz biorąc w każdej religii na świecie, która raczyła zauważyć zjawiska na niebie i ziemi, takie jak przesilenie zimowe, czy przybywanie dnia “na barani skok”. W tradycji słowiańskiej okres ten nazywał się Szczodre Gody. Stąd szczodraki.
Niech się nam wszystkim szczodrze wiedzie!
***

A to nasz wczorajszy Karnawałowy Król, Wielki Gubernator Baratarii w Berlinie, artysta Wiesław Fiszbach:

Wiesław Fiszbach, foto: Ela Kargol