Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, liebe Zuschauer und Leser,
anbei erhalten Sie zwei Einladungen zu Kulturschmuggel Vorstellungen am 27. und 28. November
und zu meinem Autorentreffen am 28. November
W czwartek pójdziecie do teatru na Kulturschumgel / Am Donnerstag also ins Theater

27. und 28. November 2025, 20:00 Uhr, ACUD Theater, Berlin
„Schmerz – Revolution der Endozysten auf meinen Eierstöcken“ von Maja Staśko
Übersetzung ins Deutsche von Andreas Visse
Deutschsprachige Erstaufführungen
Nach dem Erfolg von „Zornige Frauen“ kommt jetzt das neue Stück der jungen polnischen Frauenrechtsaktivistin Maja Staśko. In „Schmerz – Revolution der Endozysten auf meinen Eierstöcken“ sehen wir Celina Muza und Kati Thiemer in den außergewöhnlichen Rollen zweier Endometriose-Zysten. Eine Komödie, wo man keine Komödie erwartet. Ein völlig neuartiges polnisches Frauentheater erzählt die Geschichte der Krankheit aus der Sicht der Zysten und zeigt, dass auch Zysten nur Menschen sind.
Es spielen: Celina Muza und Kati Thiemer
Regie: Andreas Visser
Kostüme nach Entwürfen von Anna Molga
Ort: ACUD Theater, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin
Karten: 15,00 / 10,00 EUR, https://www.acud-theater.de
oder Anmeldungen an: info@kultur-schmuggel.org
Die Vorstellungen werden gezeigt im Rahmen des Projektes: Einsam Zweisam Dreisam.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kultur-Schmuggel e.V.
https://www.facebook.com/Kulturschmuggel/
….a w piątek 28 listopada na moje spotkanie autorskie o Solidarności w Centrum Badań Historycznych
und am Freitag ins Zentrum für Historische Forschung
Majakowski Ring 47 31156 Berlin
Um Anmeldung wird gebeten: info@cbh.pan.pl

Der amerikanische Traum der Solidarność-Bewegung
28.11.2025
Lesung auf Deutsch
Der amerikanische Traum der Solidarność-Bewegung
Ewa Maria Slaska, Amerykański sen. Pokolenie Solidarności. Berlin – Szczecin 2025
Das Buch ist auf Polnisch, aber in Berlin werden immer neue Fragmente auf Deutsch präsentiert. Und Achtung: es ist weder eine Autobiografie noch ein Sachbuch, sondern eine Autofiktion! Ein Roman mit einem hohen dokumentarischen Anteil.
Die aus Danzig stammende ehemalige Solidarność-Aktivistin Ewa Maria Slaska lebt seit 1985 als Autorin, Bloggerin, Journalistin, Verlegerin und Projektmanagerin in Berlin. In den 1980ern war sie mit der polnischen Demokratiebewegung Solidarność verbunden.
In ihrem neuesten Buch „Amerykański Sen“ (Amerikanischer Traum), hrsg. in Berlin und Szczecin 2025, konzentriert sich Ewa Maria Slaska auf das Leben zweier in Gdańsk (Danzig) geborener Menschen, die in der Volksrepublik Polen aufgewachsen sind. Sie sind aktive Teilnehmer der Solidarność-Bewegung. In den 80ern wandern sie aus, zuerst nach Berlin (West) und dann, so wie der Titel andeutet – in die Vereinigten Staaten. Sie suchen die Freiheit, doch ist die Freiheit, die sie in Amerika finden, wirklich das, was sie suchen?
Die Veranstaltung wird moderiert von Monika Wrzosek-Müller.
